Wie oft sollte man eigentlich Haare waschen?
Jeder mag das frische und duftende Gefühl nach dem Haarewaschen. Ich finde auch, dass die Haare bei mir nur frisch gut liegen – am nächsten Tag bin ich eher schon beim Zopf und am dritten Tag – wenn ich es so lange aushalte – trage ich einen Dutt mit ganz viel Haarspray und Trockenshampoo.
Fakt ist: Wer öfter wäscht, als es sein Haartyp benötigt, strapaziert Kopfhaut und Haar.
Je nach Haartyp sollte man über die Häufigkeit der Haarwäsche entschieden werden. Feines, dünnes Haar liegt viel enger an der Kopfhaut und fettet schneller als ein lockiges oder krauses Haar, welches sich von der Kopfhaut mehr abhebt. Auch die Länge der Haare entscheidet darüber, wie oft der Kopf ein Schaumbad erhält. Langes Haar ist schwer, liegt eng auf der Kopfhaut und fettet dadurch schneller. Kurzes Haar ist leichter und hat weniger Kontakt zur Kopfhaut, deshalb müssen kurze Haare nicht so oft gewaschen werden wie kurze. Die Entscheidung über häufige Haarwäsche entscheidet auch die Haarfarbe – Natur oder gefärbt? Haare, die chemisch behandelt wurde, sind trockener und fetten dadurch weniger als natürliche Haare.
Außerdem entscheidet die Haut von Gesicht und Körper über die Haarwäsche. Je trockener die Haut, desto trockener ist auch die Kopfhaut. Das Gleiche gilt für fettende Haut. Hier wird die Haarpracht öfter geschäumt. Und zu guter Letzt: Die Jahreszeit entscheidet ebenfalls über die Häufigkeit des Haarewaschens. Im Sommer schwitzen wir mehr als im Winter, somit waschen wir in den heißen Monaten auch öfter unsere Haare.
Wichtig ist nur, dass wir auch genau wissen, wie wir unsere Haare waschen sollen und was wir zum Waschen am besten benutzen sollen – denn auch hier können einige Fehler passieren, wie man im Video gut sehen kann.
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