Naturlocken werden oft von Trägerinnen mit glatten Haaren beneidet. Naturlocken bringen Schwung in jede Frisur, egal ob lang oder kurz. Und Naturlocken gibt es unterschiedlich ausgeprägt. Wir zeigen dir die Unterschiede, damit du herausfinden kannst, welche Locken du hast.
Wie entsteht eine Naturlocke und wie stark sind sie ausgeprägt
Wenn sich deine Haare von Natur aus ohne Hilfsmittel locken, dann sind sie durch deine Gene entstanden. Die Haarform wird mit der Entstehung der Haarwurzel festgelegt. Deine Haarstruktur hast du sicher zu 90 % vererbt bekommen. Durch eine Veränderung in der Verteilung der Hornsubstanzen bilden sich Locken. Diese sind unterschiedlich ausgeprägt und gehen von wellig über lockig bis hin zu kraus.
Wellig
Bei welligen Haaren machen deine Haare tatsächlich eine Welle. Deine Haare sind meistens fein bis normal dick und die Spitzen sind eher trocken. Für ein Styling eigentlich optimal, weil sie sich gut in Form föhnen lassen und deinem Styling Volumen geben.
Lockig
Deine Locken fangen an, sich in sich zu drehen, sodass eine Spirale entsteht. Deine Haare sind meistens normal bis dick. Je länger deine Haare sind, desto mehr Sprungkraft verlieren sie durch ihr Gewicht und ziehen die Locke in die Länge.
Kraus
Kleine Locken mit viel Sprungkraft, das beschreibt kraus ganz gut. Es ist schwer, die Haare glatt zu föhnen und die Struktur ist eher stumpf und trocken. Meistens hast du auch sehr viele und dicke Haare.
Pflege für deine Naturlocken
Naturlocken sind von Grund auf immer trockener und benötigen mehr Feuchtigkeit, aber auch für die verschiedenen Arten von Locken solltest du deinen Haaren unterschiedlich viel Feuchtigkeit geben. Hier kannst du noch mal genau nachlesen, welche Pflege für deine Locken am besten ist.
„Locken sind einfach zu schneiden? Wenn dein Friseur das sagt, solltest du lieber wechseln 😬“
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