Warum hält dein Styling mit deinen hot Tools nicht?

Es ist einfach nervig. Da gibt man sich beim Styling mit dem Glätteisen so viel Mühe und die Haare sehen einfach nicht so aus, wie man es möchte. Das Styling hält noch nicht mal so lange,  wie es gebraucht hat, um sie in Form zu bringen? Dafür kann es verschieden Gründe geben, an die Du so vielleicht gar nicht gedacht hast.

Dass gute Haarpflegeprodukte die Grundvoraussetzung für ein tolles Hairstyling sind, versteht sich hoffentlich von selbst. Allerdings wirst du kein vernünftiges Styling erzielen, wenn du deine Haare versuchst, in Form zu bringen:

  1. Du wäschst deine Haare abends und gehst dann ins Bett. Morgens quälst du deine getrockneten Haare dann mit einem Glätteisen? Keine gute Idee!
  2. Du lässt deine Haare im Handtuch-Turban trocknen? Und danach schikanierst du sie mit deinem hot Tool?
  3. Du lässt deine Haare an der Luft trocknen und benutzt das Eisen nur ganz ganz kurz, weil Du denkst, dass das dein Haar schont? Big mistake!

Das kann nicht funktionieren! 
Stell dir dein Haar wie ein Laken vor, dass du wäschst. Natürlich benutzt du das entsprechende Waschmittel und stellst die richtige Temperatur an deiner Maschine ein. Das Laken ist faltig, genickt und gekräuselt, da die Fasern des Lakens beim Waschvorgang völlig durcheinander gewirbelt worden sind. 
Klatschst du das Laken irgendwo hin und lässt es so knüddelig an der Luft trocknen… hast du ein bretthartes, sprödes, raues und ramponiertes Laken. Da kannst du noch so sehr versuchen, es zu bügeln… das wird nicht glatt. 
Im Gegenteil: Es werden sogar Faser brechen, das Laken wird dünner, unansehnlicher und löchrig. 

Machst du so eine Quteschnummer mit deinen eigenen Haaren, ist das Haar im Untergrund schon so unruhig, dass die geglätteten Haare und die Locken nicht halten können.

Um ein optimales Stylingerlebnis zu erzielen und deine Haare zu schonen, solltest du dein Haar zuerst vorföhnen und kannst dann mit deinem hot Tool dein Haar glätten oder Locken hinein zaubern. Du wirst feststellen, dass dein hot Styling länger halten wird und dein Haar sogar schöner glänzt.

Friseurtermin vergessen?

Es ist und bleibt ein leidiges Thema.  Für alle, die es noch nicht begriffen haben: 

Ist ein Friseurtermin eine verbindliche Vereinbarung? JAAAAAAA!

Erscheinst du einfach nicht zum Friseurtermin, ist dem Friseursalon ein Schaden entstanden. 

Bist du als Kunde dann Schadensersatzpflichtig? JAAAAAA!

Der Friseursalon könnte dich gegebenenfalls sogar zur Kasse bitten. Mit Deiner Terminzusage gehst du einen Vertrag ein. Tauchst zu zu deinem gebuchten Flug nicht auf, stellt dir die Fluglinie das Ticket schließlich auch voll in Rechnung. 

Warum stellt dir dein Friseur keine Rechnung für den verpassten Termin? Vielleicht, weil er zu lieb ist? Dabei hätte er allen Grund dazu, für deinen Friseur ist es immer ein Schaden, denn der Terminkalender deines Friseurs gleicht Quantenphysik und ist von Termingenies erstellt, um die vielen Kunden optimal betreuen zu können. Wenn dein Friseur dann ein Detonationsloch von drei Stunden hat, ist das einfach nur: Scheiße!

Natürlich kann MAL was dazwischen kommen, Stau oder ÖPV-Alarm zu Verspätungen führen, aber sag einfach frühzeitig Bescheid! Ein Griff zu dem Teil, dass du sowieso ständig benutzt und hineinsprechen! 

Und wenn du jetzt sagt, du musst beim Friseur auch immer warten: Friseure sind zwar echte Handwerker, aber arbeiten am und mit lebenden Material! Wie würdest du es finden, wenn deiner über dich wie über eine Bauruine sprechen würde und nach seinen Vorstellungen „verspachtelt“. Du möchtest doch auch beraten, gefragt und gehört werden. Das dauert ab und zu eben länger.

Extremer Haarausfall im Winter, was ist normal? 

Hast du gerade extremen Haarausfall? 

Verabschieden sich die Haare gefühlt büschelweise, sodass du ihnen nachweinst wie einer verlorenen Liebe in den Kitschliedern einer Boyband? Treibt es dir die Tränen in die Augen, wenn deine Haare beim Duschen nicht bei dir bleiben, sondern in Richtung Abfluss gleiten?

Das nennt man saisonalen Haarausfall. Auch wenn du es nicht hören willst: Er dauert leider von Herbst bis Frühling an und ist vollkommen normal.

Der saisonale Haarausfall hat folgende Ursachen:

  1. mangelnde Bewegung

In der kalten dunklen Jahreszeit fahren wir unseren Körper runter und bewegen uns weniger. Wer mag auch durch die Kälte bibbern, da liegt man lieber behaglich auf der Couch.

2. ungesunde Ernährung

Der Drang nach Salat und gesunder Ernährung weicht in dieser Zeit eher dem Bedürfnis nach Fettigem und Süßen. Im Dunkeln schummelt es sich eben leichter.

3. Vitamin D Mangel

Ohne ausreichende Sonneneinstrahlung produziert dein Körper nicht genügend Vitamin D. Das kann deine Haarwachstumsphasen negativ beeinträchtigen.

4. schlechte Durchblutung

Die Kälte verursacht nicht nur Gänsehaut, sonder es zieht sich auch die Kopfhaut zusammen. Das führt zu einer schlechteren Durchblutung und dies zu einer schlechteren Versorgung der Haarwurzel.

Ergo: Die Summe dieser Einzelteile führt bei vielen Menschen zu einem höheren Haarausfall als üblich.

Wenn Du jetzt denkst, dass weniger Föhnen oder Waschen den Haarausfall eindämmt…. Ähähhhh! Das bringt gar nichts! Außer vielleicht eine bescheidene Frisur.

Es gibt allerdings ein paar kleine Tricks, die helfen können. Du kannst deine Kopfhaut sanft massieren und nicht nur die Haare, sondern auch die Kopfhaut bürsten. Das sorgt für eine bessere Durchblutung. Du solltest zwischendurch auf deine Ernährung achten und zumindest etwas Gesundes essen. 

Auch wenn es schwerfällt: ÜBERWINDE deinen inneren Schweinehund und bewege dich. Das tut nicht nur deinen Haaren gut, sondern auch deiner Haut, deinem Körper, deiner Libido…

Spätestens im Frühling, wenn sich wieder alles normalisiert und die Sonne alles ausleuchtet, brauchst du dir darum keine Sorgen machen, sondern bist gleich ein Hingucker.

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Herbsttrends 2023

Welche Frisurentrends gibt es im Herbst 2023?

Der sogenannte Hush Cut ist wohl der angesagteste Haartrend für den Herbst. Er ist im Prinzip eine Weiterentwicklung des Wolf Cut. Dass stark gestufte Deckhaar und die Curtain Bangs leicht fedrig geschnitten, verleihen dem Haar eine gewisse Leichtigkeit. Daher eignet sich der Hush Cut hervorragend für feines als auch dickes Haar. Ein bisschen Schaumfestiger oder Volumenspray in die Haare geben, föhnen und schon ist das Styling für diesen Haartrend erledigt. Ausgedient hat dagegen der Under Cut.

Der Bob hat schon im Sommer als wiederkehrender Trend Einzug gehalten und wird sich auch im Herbst großer Beliebtheit erfreuen. Der moderne Bob ist etwas kürzer geschnitten als der klassische Bob und ist den Spitzen im Gegensatz zur geraden Schnittlinie des Klassikers leicht ausgefranst. Das lässt den Look lässig und mühelos erscheinen und erfordert kein intensives Styling. Er kann mit und ohne Pony getragen werden, mit dezenten Stufen im Deckhaar und gerne mit dem angesagten Mittelscheitel. Also verabschiede Dich von deinem mittellangen exakten Clavi Cut, trenne dich von deinen kaputten Haarspitzen und starte frech in den Herbst.

Apropos Pony: Micro Bangs sind in diesem Herbst auch wieder voll im Trend. Die winzigen Pony enden meistens im oberen Drittel der Stirn und sind nie länger als die Hälfte der Stirn. Micro Bangs sind vielleicht nicht für jeden was, aber ausprobieren lohnt sich. Der Pony wächst ja super schnell nach. Aber nicht asymmetrisch bitte, das ist komplett out!

Der Pixie Cut darf als all time favourite in der Auflistung auf keinen Fall fehlen. Dieser Schnitt passt zu jeder Haarstruktur und ist sehr vielseitig. Er wird nicht so akkurat geschnitten wie in den 70ern, sondern eher etwas fransig. Besonders cool ist eine leicht zerzauste Variante mit Seitenscheitel. Du kannst den Pixie auch sassy stylen, indem du die Struktur des Schnittes mit einer Stylingpaste betonst.

Alle scheinen verrückt nach Locken zu sein. Das geht natürlich auch ohne Dauerwelle. Nutze zwei Lockenstäbe in verschiedenen Dicken und drehe unregelmäßig abgeteilte Strähnen mal mit dem einen und mal mit dem anderen auf, um den natürlichen Lockenlook zu faken. Kurz ausbürsten, die Haarlängen und Spitzen leicht antoupieren, Stylingcreme rein und schon die Wallemähne fertig.

Für alle Schnitte gilt: satte Farben machen den Style perfekt. Platinblond, tiefes Goldblond, Zartbittertöne geben den „Ton“ an.

Mittelscheitel bei Männern

Wem er steht und wie man ihn richtig stylt
Der Mittelscheitel war das Highlight in den 90er-Jahren und ist 30 Jahre später wieder aufgetaucht. Hollywood Stars haben den Stil wieder aufleben lassen und salonfähig gemacht. Männer tragen nicht mehr nur kurze Haare, sondern auch lang mit Zopf und Scheitel.

Eigenschaften des Mittelscheitels
Der klassische Mittelscheitel hat die Haare in der Mitte des Oberkopfes in zwei Haarpartien geteilt. Die Haare werden eher natürlich und mit mehr Volumen getragen, als es in den 90ern üblich war. Das ganze Haar ist heute mehr gestuft, egal ob bei Haaren, die über die Schulter gehen oder im Nacken kürzer sind.

Wem steht er
Sowohl älteren Herren als auch den Jungs steht der Mittelscheitel. Durch die längere und eher pfleglich behandelte Mähne kann es etwas eitel wirken, wichtig ist, dass die Frisur mit dem Mittelscheitel zu deinem Stil passt. 

Richtiges Styling
Du solltest eine gewisse Länge für einen Mittelscheitel haben, sonst lassen sich die Haare am Oberkopf nicht teilen und deine Frisur fällt dann außerdem natürlicher. Kämme dir den Scheitel nach dem Waschen schon mal vor. Zu viel Stylingprodukt lassen deinen Mittelscheitel zu geleckt aussehen. Das richtige Shampoo und die richtige Pflege sind ebenfalls entscheidend. Dein Friseur kann dir da die richtigen Produkte empfehlen. 

„Der richtig gesetzte Scheitel passt zu jedem Kopf“

Kalte Jahreszeit und Heizung

Herbst und Winter
Genauso wie deine Haut im Winter trockener wird, so leiden deine Haare unter dem Temperaturwechsel zwischen trockener Heizungsluft und klirrender Kälte. Deine Haare werden spröde fliegen und laden sich elektrisch auf. Deine Kopfhaut trocknet ebenfalls aus, juckt und spannt.

Das kannst du tun
Wasche deine Haare nicht täglich und nicht zu heiß, das trocknet zusätzlich aus. Alle zwei bis drei Tage reicht völlig aus. Das Haarewaschen entzieht deiner Kopfhaut das natürliche Fett. Zu langes und heißes Föhnen trocknet deine Haare und Kopfhaut zusätzlich aus. Du solltest darüber hinaus auf eine extra Portion Feuchtigkeit achten und deine Haare und Kopfhaut damit versorgen.

Wenn du das Haus verlässt
Setze eine Mütze auf, das verhindert, dass die klirrende Kälte zu sehr an deine Haare und Kopfhaut gelangt. Ein Haaröl für deine Spitzen gibt noch mal etwas Feuchtigkeit. Versuche, deine langen Haare unter der Mütze zu verstecken und nicht offen zu tragen, das verhindert, dass dein Haar so kraus wird. 

Männerbart im Winter
Da gilt genau dasselbe wie bei deinen Haaren und der Kopfhaut. Eine Extraportion Feuchtigkeit schützt vor der Kälte. Du könntest einen Bartschal verwenden oder deinen Schal um den Hals etwas höher ziehen, falls dir ein Bartschal nicht gefällt.😉

„Egal wie du es machst, es sollte alles gut verpackt sein.“ 

So bekommst du Glanz in deine Haare

Ganz oben auf der Liste für schönes Haar steht ganz eindeutig „Glanz“. Haare, die geschmeidig und seidig aussehen. Aber ständiges Färben, Glätten und Föhnen setzen deinen Haaren ganz schön zu und lassen sie eben nicht strahlend glänzend, sondern einfach stumpf aussehen und das liegt meistens an mangelnder oder falscher Pflege.

Tipps für glänzende Haare
Die richtige Pflege ist entscheidend, wenn es um glänzende Haare geht. Jedes Haar und jede Kopfhaut sind unterschiedlich, da sollte auf jedes Haar individuell eingegangen werden. Wer die richtige Haarpflege für seine Haare verwendet, schafft die besten Voraussetzungen für gesundes, glänzendes Haar egal ob du Farbe, Blondierung oder beides in deinen Haaren hast. 

Ein zusätzliches Haaröl, egal ob vor dem Föhnen oder danach, gibt deinem Haar den Extrakick an Glanz. Achte beim Föhnen unbedingt darauf, dass du den Föhn nicht entgegen der Wuchsrichtung hältst und nicht zu heiß eingestellt hast, dadurch steht die Schuppenschicht deiner Haare nur mehr ab und lässt es stumpf aussehen. Und benutze einen Hitzeschutz. Rubbel deine Haare nach dem Waschen nicht, sondern drücke es nur aus.

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung hilft dir  ebenfalls dabei, glänzende Haare zu bekommen. Nach dem Föhnen kannst du zusätzlich noch dein Glätteisen benutzen, das schließt die Schuppenschicht deiner Haare, was dein Haar noch mehr zum Glänzen bringt.

„Gepflegte und gesunde Haare sind das A und O für Glanz.“

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Naturlocken richtig föhnen

Ist es wieder Zeit, deine wunderschönen Naturlocken zu waschen und sie zu föhnen? Dann probiere es doch mal damit…

Aber vorab noch ein paar Fakten zu deinen Naturlocken. Bei vielen sehen sie stumpf und glanzlos aus, fühlen sich trocken an und stehen in alle Richtungen ab. Das liegt daran, dass Naturlocken von Natur aus eher trocken und auch sehr widerspenstig sind, aber mit der richtigen Pflege und dem richtigen Föhnen strahlen deine Naturlocken im neuen Glanz.

Vorbereitung zum Föhnen
Deine Haare sollten mit einem Shampoo und einem Conditioner für Naturlocken gewaschen werden. Die Haare nicht rubbeln, sondern nur drücken, sonst raust du die Struktur deiner Haare noch mehr auf. In das handtuchgetrocknete Haar knetest du sowohl Stylingschaum als auch Haaröl und kämmst es mit einem grobzinkigen Kamm.

Naturlocken richtig föhnen
Mit einem Kamm twistest du deine Locken. Fange im Nacken an und arbeite dich nach oben. Je nachdem, wie viel und wie dick deine Haare sind, nimmst du entweder dickere oder dünnere Passés zum twisten. Greife mit der Spitze des Kammes das Passé und drehe es bis zur Spitze. Das machst du über den ganzen Kopf. Das ist am Anfang vielleicht etwas Arbeit, wird aber bald zur schnellen Routine. Alles mit den Händen noch einmal quetschen und mit dem Diffusor auf geringster Hitzestufe und mit leichtem Gebläse trocken föhnen und das am besten über Kopf.

Styling nach dem Föhnen
Je weniger du mit deinen Händen beim Föhnen eingreifst, umso schöner werden deine Locken. Mit ein bisschen glänzendem Wax und Glanzspray bekommenem deine geföhnten Naturlocken den perfekten Glanz und Pflege obendrauf. 

Viel Spaß beim Quetschen!

„Dein Friseur kann dir die richtige Quetschmethode für deine Naturlocken 👩🏽‍🦱 nochmal zeigen.“

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Reiswasser für deine Haare

Dieser neue Trend verspricht wirkungsvolle Pflege zum kleinen Preis. Aber was steckt wirklich dahinter? Lange, geschmeidige und gesund glänzende Haare mit Reiswasser? 🤔 Oder doch lieber den Reis nur fürs Sushi …

So wirkt es
Neu ist der Trend eigentlich nicht, in einem Dorf in China gilt Reiswasser als Elixier für schönes, langes, gesundes Haar. Das Reiswasser sorgt durch das enthaltene Vitamin B 8 für mehr Elastizität und wirkt Spliss und Haarbruch entgegen. Auf natürliche Weise wird deinem Haar Volumen und gesunder Glanz geschenkt. 

Mythos oder Wundermittel? 
Es ist auf jeden Fall nicht schlecht für deine Haare, allerdings reicht einfach nur Reiswasser bei gefärbten, blondiertem oder dauergewelltem Haar längst nicht aus und ist daher auch nicht die richtige Pflege dafür. Reiswasser enthält sehr viele Proteine und diese machen dein Haar sehr unelastisch. Durch Farbe, Blondierung oder Dauerwelle fühlen sich deine Haare eh schon sehr fest an, da muss mit Feuchtigkeit gegen gearbeitet werden. 

Fermentiertes Reiswasser
Enthält viele Mineralstoffe und Salze sowie Folsäure, Eisen, Kalium, Zink, Magnesium und fast alle B-Vitamine. Es kann gegen unreine Haut oder bei Verdauungsbeschwerden angewendet werden. An der Kopfhaut wirkt es gegen Entzündungen und reguliert die Talgproduktion.  

„Das Reiswasser ist als zusätzliches Goodie für deine tägliche Haarpflegeroutine mal einen Versuch wert und der Reis für dein Sushi optimal 🍱“

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Messerschnitt, Scherenschnitt oder Maschinenschnitt?

Was für Schneidewerkzeuge gibt es?
Der eine bekommt die Haare mit der Schere, der andere mit dem Messer oder einer Maschine geschnitten. Man hat auch schon Fackeln, Äxte, Säbel oder Heckenscheren gesehen. Aber zum Glück nur im TV. Die gängigsten Schneidewerkzeuge sind auf jeden Fall Schere, Messer und Maschine. Das sind die Werkzeuge, mit denen ein Friseur lernt, Haare zu schneiden.

Wann verwendet man eine Schere?
Die Schere ist das am häufigsten benutze Werkzeug eines Friseurs. Ok, der eine nutzt sie mehr, der andere weniger. Die Kopfhaare kannst du aber bei jeder Technik mit der Schere schneiden. Bei langen Haaren zum Beispiel, um die Grundlinie oder Stufen zu schneiden. Bei einem Pixie Cut kann man mit einer Schere die Übergänge weich schneiden. Eine Schere erzeugt klare und deutliche Schnitte.

Wann verwendet man ein Messer?
Ein Messer kann bei allen Haarlängen, dicken und lockigen Haaren zum Einsatz kommen. Wurde mit einem Messer geschnitten, fallen die Haare weicher und natürlicher. Hier kommt es aber darauf an, wie der Haarschnitt wirken soll. Ein leicht fedrig und fließender Schnitt der mit sanften Übergängen, welcher weniger frisiert, sondern natürlicher wirkt. Schere und Messer werden auch häufiger in Kombination genutzt.

Wann verwendet man eine Maschine?

Die Haarschneidemaschine wird eher bei sehr kurzen Haaren genutzt. Es gibt verschiedene Aufsätze, um die Haarlänge zu bestimmen. Eine Maschine „rasiert“ die Haare exakt auf eine Länge. Die Maschine wird gerne bei einem klassischen Fassonschnitt gebraucht. Übergänge, besonders an der Kontur, damit zu schneiden und überflüssige Haare so kürzen, dass man sie nicht mehr sieht. 

„Dein Friseur weiß, welche Methode am besten für deine Haare ist. 💇“

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