7 Fakten über Silbershampoo, die du nicht hören willst – aber hören musst!

Also: Wenn du denkst, Silbershampoo ist das magische Einhorn, das dein Haar in einen kühlen Traum verwandelt, dann halte dich fest! 

Hier sind 7 Fakten über Silbershampoo, die dir vielleicht nicht gefallen werden…

Viele machen es nämlich einfach falsch! 

1. Macht Silbershampoo dein Haar heller? 

NEIN! Silbershampoo zaubert nichts auf. Es gibt Pigmente ab, um deiner Mähne einen kühleren Look zu verleihen, aber aufhellen? Da hilft kein Shampoo der Welt! Es wirkt eher wie ein cooler Farbfilter für dein Haar!

2. Pflegt es deine Haare? 

Auf GAR keinen Fall. Silbershampoo hat einen sauren pH-Wert, was bedeutet, dass deine Haare nach der Anwendung eher nach Stroh statt nach glattem Seide anfühlen. Also: Niemals ohne Conditioner, Kur oder Leave-In rausgehen, wenn du dein Haar nicht in ein Heu-Bündel verwandeln willst! 

 3. Kann es ein fleckiges Blond retten? 

Nope! Das Silbershampoo frischt nur professionell blondiertes Haar auf, wenn es mal zu warm wird. Es ist kein Wunder-Werkzeug für katastrophal blonde Unfälle. Sorry!!!

4. Ist es zum Färben gedacht? 

Falsch! Silbershampoo ersetzt kein Glossing oder eine Farbbehandlung. Es ist lediglich ein Auffrischungsprodukt, nicht mehr. Und beim Färben solltest du dir lieber einen echten Farbprofi schnappen!

5. Macht es Sinn bei einem gelben Ansatz und weißen Spitzen? 

Nö! Silbershampoo unterscheidet nicht, und das ist das Problem. Dein Ansatz bleibt neutral-gelb, während die Spitzen lila werden. Das Ergebnis? Sieht aus wie ein ungerührter Bananen-Blaubeer-Smoothie. Lecker? Nein, danke!

6. Tägliche Anwendung? Bitte nicht! 

Silbershampoo sollte nicht zum täglichen Kumpel werden. Benutze es nur, wenn dein Blond zu warm wird! Alterniere zwischen Feuchtigkeit und Proteinen, damit dein Haar glänzt und nicht aussieht wie alter Mais. 

7. Gibt es Unterschiede bei Silbershampoos? 

Ja, die gibt es! 

– Violett: Für einen zarten Gelbton. 

– Blau-Violett: Für intensives Gelb. 

Falsch angewendet kann dein Blond schnell einen moosig-grünen Sumpf-Look annehmen. Not sexy, oder? 

Silbershampoo ist kein magisches Einhorn! 

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Mythos: Lufttrocknen ist besser für die Haare?

Also bitte! Wir müssen mal wieder über einen weitverbreiteten Mythos sprechen, der in der Haarpflege-Welt herumgeht: „Lufttrocknen ist besser für die Haare.“

 Spoiler-Alarm: Das ist ganz bestimmt nicht die Wahrheit! Willkommen in der Realität…

Wenn du deine Haare nach dem Waschen einfach lufttrocknen lässt, tust du ihnen und dir keinen Gefallen. 

Warum Lufttrocknen keine gute Idee ist?

Strukturschäden: 

Während das Haar unkontrolliert eintrocknet, quillt die Struktur auf, und voilà: Risse und Frizz sind vorprogrammiert. Kein Glanz, kein Volumen und eine Form? Hahaha, vergiss es! Das ist ein Look, den du nicht anstreben willst!

Schmutzmagnet: 

Exposed to the Environment! Dein schönes, offenes Haar zieht die volle Breitseite an Umwelteinflüssen an – Feinstaub, saurer Regen, Bakterien und Autoabgase setzen sich auf deiner Mähne ab. Nur ein Spülschwamm ist genauso einladend. 

Hot tools? 

Vergiss es! Wer nach dem Lufttrocknen zum Glätteisen greift, hat eigentlich schon verloren. Das Haar ist dann meist schon durch das Lufttrocknen stark mitgenommen und spröde, dann noch mit dem Bügeleisen drüber? Das möchtest du wirklich vermeiden!

Stell dir mal vor, du wäschst einen weißen Kittel und lässt ihn einfach nass auf den Boden liegen. Macht das jemand? Richtig – das würde niemand tun! Warum also bei deinen Haaren?

Die Lösung: Richtig geföhnt ist gleich gepflegt! Mit einem Hitzeschutz, einem passenden Föhn und ein bisschen Köpfchen wird das Haar geschmeidiger. So schließt es sich die Schuppenschicht optimal, das Haar ist belastbarer und sieht einfach besser aus!

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Warum dein Haar nach dem Blondieren IMMER ein Closing braucht!

Also: Wenn ihr denkt, dass Blondieren euer Haar in ein leuchtendes Paradies verwandelt, dann liegt ihr so falsch, wie ein Eis am Stil in der Sonne! Nach der Blondierung sieht dein Haar oft aus wie der Boden nach einem Festival: offen, durch und absolut strapaziert!

Der Umgang mit der Haar-Reality

Du blondierst und erwartest etwas wie: „Wow, schau dir diesen Glanz an!“ Und dann? BAM! Deine Haare stehen wie ein neugieriger Ventilator in alle Himmelsrichtungen ab und rufen nach Hilfe. Die Schuppenschicht steht aufrecht, die Farbe denkt sich: „Kann ich nicht mehr“, und Glanz? Wo ist der hin? Spoiler-Alarm: Zurück bleibt eine haarige Katastrophe! 

Warum? OHNE PFLEGE WIRD DAS NICHTS!

Und hier kommt das Closing ins Spiel! 

Das Closing, auch bekannt als Glossing oder Veredelung, ist das ultimative Superhelden-Rezept für dein Haar! Es tut mehr für deine Strähnen als dein Lieblingsshampoo für dein Morgenritual. Hier sind die Gründe, warum du NEVER EVER darauf verzichten solltest:

Schließt die Haaroberfläche: Tschüss, offene Struktur! Dein Haar wird so glatt wie ein frisch polierter Tisch!

Bringt Glanz, Halt & Farbe: Mach deine Haare zu dem Funkelstar – weil Glanz wirklich wichtig ist! 

Coole Nuancen: Egal ob kühl, apricot oder rosé – transformiere deinen Look in der Zeit, die man braucht, um einen Kaffee zu machen!

Hält den Ansatz im Zaum: Dieser gesichtszuckende Ansatz, der nach zwei Wochen „Hallo“ schreit? Nicht mit uns! Weicher Übergang – so geschmeidig wie dein bester Tanzmove!

Außerdem: Schluss mit Farb-Stau!

Des Beste? Glossings spülen sich langsam raus.

Das bedeutet:

→ Kein harter Ansatz.  

→ Kein Farb-Stau.  

→ Stattdessen ein softer Übergang, der dein Haar aussehen lässt, als hätte es die beste Kur für die Seele genommen.  

Das Rezept für ein ikonisches Blau: 

Jetzt wird’s spannend! Hier ist das geheimes Rezept für den ultimativen Blau-Look (den dir dein Friseur zaubern sollte):

1. Blondierung: BlondMe 9+ mit 6%

2. Pflege-Zwischenstep: Struktur aufbauen, Haar beruhigen – wie ein entspanntes Wochenende nach der härtesten Woche ever! 

3. Closing: INOA

   – 1 Teil 2,10 (blau-schwarz) 

   – 10 Teile Clear 

   – 3% Entwickler 

   – 25 Minuten Einwirkzeit. (Perfekte Zeit, um ein paar TikToks zu schauen!)

4. Finish: Pflege rein, Glanz raus – und voilà, dein Signature-Look ist fertig! 

Schenk deinem Haar die Liebe, die es verdient! ❤️

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„Babyhaare“ bei Erwachsenen – eher Last als Lust

Babyhaare – diese klitzekleinen feinen, kurzen Härchen, die vor allem im Stirn- und Schläfenbereich vorkommen können. Dieser feine Flaum mag bei kleinen Kindern ein „Oh Süß“ hervorrufen – für Erwachsene stellen Sie eine echte Herausforderung dar.

Was sind sogenannte Babyhaare überhaupt und wo kommen sie her?

Babyhaare sind die kleinen, feinen, kürzeren Haarschichten, die oft vorrangig an den Randbereichen des Kopfes wachsen. Die Ursachen können genetische Veranlagungen, hormonelle Veränderungen, Stress oder das Alter sein. Sie können genauso das Ergebnis von Haarausfall oder übermäßigem Styling sein, das die Haarstruktur schädigt.

Der (falsche) Held: Der strenge Zopf!

Der strenge Zopf sieht cool aus, oder? Und man kann die flauschigen Biester so schön damit bändigen…. Allerdings ist dieses Styling nicht die ideale Lösung. Aus diesen Gründen solltest du ihn besser in die Schublade verbannen:

1. Haarbruch-Risiko: Ein strenger Zopf ist wie einer dieser ungemütlichen Stühle auf einer langweiligen Party – er macht das Leben unangenehm! Übermäßiger Druck kann deine Haare brüchig machen und der dauernde Zug die Haarfollikel schädigen!

2. Betonung der Probleme: Statt sie zu bändigen, bringen strenge Zöpfe deine Babyhaare erst richtig zum Vorschein. Diese kleinen Fluffies werden stolz wie die Passagiere auf einem Karussell stehen bleiben. 

3. Kopfhaut-Stress: Ein straff gebundener Zopf? Ein bisschen wie ein zu enges Paar Jeans – nicht bequem, beeinträchtigen die Durchblutung und du fragst dich, woher du die (Kopf)Schmerzen hast!

Färben: Yes or No?

Das Färben deiner feinen Haare kann eine Gratwanderung sein.

Die Dosis macht das Gift:  Zu viel Färben ist wie zu viel Schokolade – verlockend, aber irgendwann wird einem schlecht! Eine schonende Färbetechnik wie Babylights oder Balayage kann die Fülle optisch verstärken, ohne zu viel Schaden anzurichten. Lass deinem Haar zwischen den Färbungen genügend Zeit zur Regeneration, das gibt ihm die Chance, sich wieder zu erholen und frisch auszusehen.

Feuchtigkeit – das Zauberwort: Halte dein Haar mit Feuchtigkeits-Haarmasken und Conditioner hydratisiert! Da wird nicht nur dein Haar glänzen, sondern auch dein Selbstbewusstsein!

Die perfekte Haarpflege für feines Haar! 

Für feine Haare gilt: Leichtigkeit ist der Schlüssel!

Leichte Shampoos und Conditioner: Du willst keine Winterschneedecke für dein Haar! Leichte Formulierungen verhindern, dass es platt und träge aussieht, sondern es stärken und nährend wirken.

Haaröle mit Maß: Nutze leichte, nicht fettende Haaröle, die Eindruck machen werden! Ein paar Tropfen genügen, um Glanz zu erhalten und diese frechen Babyhaare in Schach zu halten.

Regelmäßige Haarschnitte:  Sind wie ein Fresh up für dein Haar. Du sorgst dafür, dass der Spliss keinen Raum hat und dein Haar gesunder und voller aussieht.

Hitze ohne Schutz: ein absolutes No Go! Hitzestyling ohne Schutz ist wie einen Sonnenbadeurlaub ohne Sonnencreme zu planen – das tut weh! Zu häufiges Hitzestyling kann die Haarstruktur schädigen.

Haarveränderungen in der Pubertät: Was passiert mit deinem Haar? 

Hey zusammen! Wenn wir über die Pubertät reden, gibt es so viele Veränderungen, die uns betreffen – nicht nur in unserem Körper, sondern auch in unserer Haarpracht! Spoiler-Alarm: Es kann ganz schön chaotisch werden!

Hormone – die neuen Mitspieler 

Die Pubertät ist die magische Phase, in der wir von Kindern zu geschlechtsreifen Erwachsenen heranreifen. In dieser Zeit steigt die Produktion von Sexualhormonen: Bei Jungs ist das vor allem Testosteron, während bei Mädchen Östrogen und Progesteron zunehmen. Auch die Androgene – eine Gruppe männlicher Hormone – sind bei beiden Geschlechtern aktiv. Diese Hormone haben einen direkten Einfluss auf die Haarstruktur und das Haarwachstum. 

Haarige Zeiten – nicht nur auf dem Kopf

1. Hilfe, wer bin ich ? Von glatt zu lockig – oder umgekehrt? 

Du wachst morgens auf, schaust in den Spiegel und Zack! Du siehst von heut auf morgen anders aus. Viele Jugendliche erleben, dass ihre ehemals glatten Haare zu lockigen Wellen werden oder umgekehrt. Das liegt an hormonellen Veränderungen, die den Wachstumswinkel der Haarfollikel beeinflussen. Ein runder Follikel produziert glattes Haar, während ein ovaler Follikel welliges Haar und ein stark ovaler oder leicht gekrümmter Follikel lockiges Haar hervorbringt. Diese Transformation kann dich überraschen und deinen persönlichen Haarstylings herausfordernder machen!

2. Haar wird dicker und robuster 

Mit dem Anstieg der Sexualhormone beginnt der Körper, mehr Terminalhaare zu produzieren. Das bedeutet, dass auch das Kopfhaar dicker, stärker und besser pigmentiert wird. Plötzlich fühlt sich das Haar nicht nur anders an, sondern braucht auch viel mehr Pflege! Es kann sich anfühlen, als hättest du ein anspruchsvolles Haustier auf dem Kopf, das ständig gefüttert werden möchte – sprich, du brauchst vielleicht neue Pflegeprodukte und Styling-Routinen.

3. Zunahme der Talgproduktion: Hat hier jemand fettige Haare???? 

Die schöne Zeit, als deine Haare nach einer ganzen Woche immer noch frisch rochen, ist ebenfalls vorbei. Nix mit slay und swag. Die erhöhte Talgproduktion auf der Kopfhaut kann dazu führen, dass die Haare schnell fettig aussehen – den Effekt kennen viele Jugendlichen. Sie liegen oft flach an und verlieren ihr Volumen. Ganz ehrlich: Wer hat nicht schon mal das Gefühl gehabt, als sei die Shampoo-Flasche ein trauriger Schurke gegen die Schwerkraft? 

 4. Veränderung der Haarfarbe 

Außerdem kannst du feststellen, dass deine Haarfarbe sich leicht verändert. Besonders blonde Kindheitsfrisuren neigen dazu, dunkler zu werden, wenn die hormonelle Reifung einsetzt. Das geschieht, weil die Melaninproduktion ansteigt, wodurch das Haar pigmentierter wird. Es kann sogar sein, dass du einen leicht rötlichen oder aschigen Unterton in deinem Haar entdeckst. Spannend, oder?

Vererbung trifft auf Hormone: Die große Mischung 

Die Pubertät ist die Zeit, in der deine genetische Haarstruktur wirklich zum Vorschein kommt. Wenn du also von glatt zu lockig wechselst oder die Haarfarbe sich verändert, könnte das eine verzögerte Ausprägung eines genetisch angelegten Merkmals sein. 

Insgesamt ist die Pubertät ein Wendepunkt für deine Haarpracht: Neue Strukturen, andere Pflegebedürfnisse und manchmal ganz schöne Herausforderungen. Jetzt ist es an der Zeit, die Veränderungen zu akzeptieren und deinem Haar die richtige Liebe und Pflege zukommen zu lassen!

Badekappe – Held oder Honk für die Haare? 

In jedem Schwimmbad gibt es die Schau der Badekappen – vom kleinem Flussdelfin bis zur Entführung aus dem Serail ist alles dabei. Alles zum Schutz der Haare. Doch sind sie wirklich die Retter in der Not für unser Haar oder eher ein lästiges Zubehör?

Es gibt eine Vielzahl von Badekappen, und die Wahl der richtigen kann entscheidend für den Schutz deiner Haare sein.

Hier die wichtigsten Varianten:

Latex-Badekappen:
Dieser Klassiker schmiegt sich zwar elastisch an deinen Kopf, bietet allerdings nicht den besten Schutz gegen Chlor und sonnenbedingte Schäden. Außerdem können sie Allergien auslösen, wenn du empfindlich auf Latex reagierst.

Silikon-Badekappen:
Diese geformte Variante ist in der Regel fester hyperallergen und schmiegt sich glatt und faltenfrei an deinen Kopf. Idealer Komfort und da sie etwas weicher sind, schonen sie deine Haare beim Aufsetzen. Allerdings können sie bei hohen Temperaturen auch weniger atmungsaktiv sein.

Neopren-Badekappen:
Eher was für Outdoor-Nixen. Sie bieten eine gute Abdeckung und schützen dein Haar vor dem Auskühlen, sind aber nicht die beste Wahl für warmes Wasser oder Chlor.

Vorteile von Badekappen für das Haar:

  • Schutz vor Chlor und anderen Chemikalien:
    Sie bieten eine Barriere, die das Eindringen von schädlichem Wasser in deine Haare verhindert.
  • UV-Schutz:
    Einige Badekappen können auch einen gewissen UV-Schutz bieten, was besonders für empfindliche Kopfhaut und gefärbtes Haar wichtig ist.
  • Vermeidung von Verwicklungen:
    Eine Badekappe hilft, dein Haar an Ort und Stelle zu halten und verhindert, dass es sich im Wasser verheddert.

Wie setzt du deine Badekappe richtig auf?

Damit deine Badekappe optimal funktioniert und dein Haar geschützt bleibt, gibt es ein paar Tricks:

1. Vorbereiten: Feuchte deine Haare ein wenig an, bevor du die Kappe aufsetzt. So kleben die Haare weniger und das Aufsetzen geht einfacher. Andernfalls reißt du an deinen Haaren rum und riskierst Haarbruch.

2. Richtig anziehen: Halte die Badekappe mit beiden Händen auf den Seiten breit und beginne sie von hinten über dein Haar zu ziehen. Achte darauf, dass alle Strähnen unter der Kappe sind.

3. Guten Sitz finden: Achte darauf, dass die Kappe eng sitzt, aber nicht drückt. Eine richtig sitzende Kappe verhindert, dass Wasser eindringt und schützt dein Haar vor Schäden.

4. Haarsträhnen aufteilen: Long-Hair-Babes! Fixiere deine Haare in einem niedrigen Zopf oder einem Dutt, bevor du die Kappe aufsetzt. So minimierst du Knoten und Verwirrungen und kannst die Badekappe besser aufsetzen.

5. Vermeide Druckstellen: Wenn du eine zu enge Badekappe trägst, kann das Material bei längerem Tragen unangenehm drücken. Außerdem wirst du Schwierigkeiten beim Auf- und Absetzen habe und randalierst an deinen Haarwurzeln herum. Kaufe eine Kappe, die gut passt und sich angenehm an deinen Kopf anschmiegt.

Blonde Haare + Urlaub = HAARDRAMA in 5 Akten 

Blonde Haare im Urlaub? Vor deinem inneren Auge tauchen mega Urlaubsfotos auf: Du leicht gebräunt mit deiner leuchtenden Mähne, die leicht im Sommerwind weht. Das klingt verlockend, kann aber auch schiefgehen, wenn du nicht aufpasst! Hier ist dein Survival-Guide für deine platinblonden Strähnen, damit du das Strandvergnügen ohne Haarunschönheiten durchlebst.

Akt 1: Pool + Blond = grüne Chlormähne

Du hast gerade einen frischen Blond-Look bekommen und kannst es kaum erwarten, ins erfrischende Becken zu hüpfen? Stop! Ohne richtige Vorbereitung ist es wie Schampus aus einem Plastikbecher – teuer rein und billig wieder raus. Gerade ein blondiertes Haar saugt alles auf, Chlor, Kalk, Kupfer….

Bevor du ins Wasser springst, mach dein Haar gründlich mit klarem Wasser nass – das hilft, die Haare weniger aufzusaugen. Und vergiss nicht, ein UV-/Chlor-Schutzspray zu benutzen! Solltest du trotzdem grün werden, einfach 3-4 Aspirin ins Wasser geben, übers Haar kippen, 10 Minuten einwirken lassen und schon bist du auf dem Weg zurück zur Blonden-Oase! Conditioner nicht vergessen.

Akt 2: Sonnen-Bleaching 2.0 

Blondierte Haare und pralle Sonne ohne Schutz? Herzlichen Glückwunsch! Dein Haar könnte jetzt einen neuen Namen haben: „Haar-Toaster“. Das Ergebnis? Strohige Strähnen und bleichblonde Stellen!

Einfach ein gutes UV-Spray auftragen – oder stylish mit einem Sonnenhut entspannen. Das schützt nicht nur dein Haar, sondern auch deine empfindliche Kopfhaut!

Akt 3: Sonnenmilch ≠ Haarschutz 

Wenn du denkst, dass Sonnenmilch auch in dein Haar gehört, liegst du falsch! Du schmierst doch auch keine Gesichtscreme auf den Po. Körpercreme im Haar ist wie Bratfett für deine Spitzen, denn sie enthalten fettige oder alkoholbasierte Trägerstoffe – einfach ein No-Go. 

Investiere in spezielle Haarschutzsprays! Diese sind leichter, alkoholfrei und enthalten Silikone oder Polymere, die sich wie ein Schutzfilm um dein Haar legen. Sie bieten deinem Blond die richtige Pflege, ohne ein fettiges Chaos zu hinterlassen.

 Akt 4: Haarkur statt Sangria

Urlaub ist die perfekte Zeit, um sich zu entspannen, aber lass die Cocktails nicht die einzige „Kur“ für deine Haare sein. Gönn deinem Haar die Pflege, die es braucht!

Nimm eine feuchtigkeitsspendende Haarkur mit und lasse sie 1-2x pro Woche einwirken – zum Beispiel unter deinem stylishen Sonnenhut. Deine Haare werden es dir danken!

Akt 5: Bikini frisst Blond 

Achtung: Neue Bikinis können abfärben – und dein blondes Haar schluckt das , als wäre es ein Durstlöscher. 

Also wasche deinen Bikini, bevor du in den Urlaub fährst. Sonst kannst du sicher sein, dass das schicke Pink vom Stoff direkt in deine Haarsträhnen wandert und das ist echt nicht die Farbe, die du dir gewünscht hast!

BONUS: Urlaubshaar verkackt? 

Sehen deine Haare nach dem Urlaub grün, stumpf oder strohig aus? Keine Panik! 

Ab zum Friseur deines Vertrauens! Eine Gloss-Behandlung, Pigmentaufbau und Tiefenpflege werden dein Sommerhaar in Hochform zurückbringen. Dein blondes Ich wird es dir danken!

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6 Tipps, damit deine Haare wieder glänzen! 

Warum glänzt dein Haar nicht wie ein Neuwagen, sondern eher wie ein alter Kombi nach’m Hagelsturm? Wenn deine Haare mehr wie ein heimisches Nutztier auf dem Deich als nach Glamour und glänzendem Haar aussehen, solltest du folgende Tipps beachten.

6 knallharte Tipps, wie du deiner matten Matte endlich Glanz verpasst.

1. Kein Turban nach’m Waschen!

Bist du ein Fan von „Döner auf dem Kopf“? Lass es! Wenn du dein nasses Haar wie ein lässiges Fast Food einwickelst, verwackelst du die Schuppenschicht und sagst „Hallo“ zu Frizz und „Adieu“ zu Glanz. Drücke die Haare sanft mithilfe eines Handtuchs aus, um die überschüssige Feuchtigkeit loszuwerden. By the war – Rubbeln ist verboten. Dein Haar wird es dir danken!

2. Pflege oder Pech!

Gerade blondierte Haare sind ein bisschen wie dein Ex – sie brauchen viel Aufmerksamkeit und Pflege, sonst werden sie stumpf und bockig. Investiere in gute Haarpflegeprodukte, die auf deine Haarfarbe abgestimmt sind. Eine tiefenwirksame Haarkur einmal pro Woche kann Wunder wirken und deinem Haar die Feuchtigkeit zurückgeben, die es braucht, um wieder zu glänzen!

3. Föhnst du oder kämpfst du gegen Windstärke 12? 

Wer denkt, „Föhnen“ bedeutet „die Haare einfach wild im Wind zu bewegen“, hat das Prinzip nicht ganz verstanden. Föhne ruhig und in einer geraden Linie, um eine glatte Haarstruktur zu erreichen. Die sanfte Hitze hilft dabei, den Glanz zu aktivieren. Und ja, wenn du nicht föhnst, wird dein Haar nicht glänzen – das ist ein Deal, mit dem du leben musst!

4. Schummeln erlaubt! 

Glanzspray, Schaumfestiger und Haarspray – alles, was das Licht reflektiert, ist willkommen! Diese Produkte sind der kleine Glanzmagier für dein Haar. Sprühe ein wenig Glanzspray auf die Längen und Spitzen, und voilà – you are a shining Star.

5. Glätteisen statt Glätte-Versprechen! 

Nach dem Föhnen ist der richtige Zeitpunkt für deine Hot Tools! Aber eine wichtige Regel: Immer Hitzeschutz benutzen! Wir wollen Glanz, nicht die Textur von Gulasch auf dem Kopf. Ein Glätteisen verleiht deinem Haar die nötige Geschmeidigkeit und lässt es wie frisch lackiert strahlen. 

6. Lass auffüllen! 

Wenn du wirklich glänzen willst, ab zu deinem Friseur des Vertrauens! Blond Glossing ist Zauberwort für strahlenden Glanz. Pigmente auffüllen und die Reflexion aktivieren – das wird dein Haar zum Funkeln bringen. BÄÄÄÄÄM – Glanz wie frisch lackiert!

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Elumen, die Farbe ohne Reue?

Wunderschönes rotes, kupfernes oder blaues Haar? Farbintensiv, leuchtend – einTraum!

Das ganze auch noch ohne Oxidation? Juhu, ab zum örtlichen Drogeriemarkt und losgefärbt!

Stopp! Bevor Du losrennst, frag Dich mal: Was ist Elumen Farbe? 🎨✨

Ja, Elumen enthält keinen Ammoniak und dennoch dringt die Farbe tief ins Haar ein, erzeugt leuchtende Ergebnisse von außergewöhnlicher Farbintensität und hält lange, ohne das Haar zu stark anzugreifen.
Elumen ist eine aber auch professionelle Haarfarbe und das nicht ohne Grund.

 Wer sollte Elumen anwenden? 🤔

Eindeutig dein Profi , der sich mit der Anwendung von professionellen Haarfarben auskennt und der nach einer hochwertigen Farboption sucht, die weniger schädlich ist.  Elumen erfordert eine gewisse Expertise bei der Anwendung, sonst könnte es Schwierigkeiten geben, die Farbe richtig aufzutragen oder die gewünschte Farbnuance zu erzielen. Dies kann zu ungleichmäßigen Ergebnissen führen. Bei dieser Art Farbintensität ist die Umsetzung einer perfekten Nuance oder eine subtile Farbveränderung unmöglich.

Das Entfernen oder Abdecken von Elumen-Farben ist komplizierter als bei herkömmlichen Haarfarben. Da die Farbe in die Haarstruktur eindringt, ist es nicht einfach, die Nuance zu neutralisieren oder zu verändern. Wird Blumen gefärbtes Haar blondiert, zerstört man das natürliche Farbpigment des Haares, das tief eingedrungene Farbpigment der Elumenfarbe bleibt – aus rot wird pink, aber niemals blond.

Du entscheidest dich also mit Elumen für eine dauerhafte Farblösung.

Außerdem erkennt der Profi Problemstellungen, die beim Auftragen von Elumen entstehen, versiegelt das Haar und kann dich optimal in die Pflege deiner brillanten Farbpracht einweisen. 

Für wen ist Elumen eine Option?

Kunden mit empfindlichem Haar: Für Kunden, die empfindliche Kopfhaut oder geschädigtes Haar haben und herkömmliche Haarfärbemittel, die Ammoniak oder Peroxide enthalten, meiden möchten. Diese sollten die Langlebigkeit dieser Haarfarbe kennen, bevor sie sich dafür entscheiden.

Kunden, die intensive Farben suchen: Wer auf der Suche nach leuchtenden, satten oder pastelartigen Farben ist, wird Elumen zu schätzen wissen. Um die Langlebigkeit und Intensität der Farbe zu gewährleisten, sind spezifische Pflegeprodukte notwendig.

Langzeit-Trendsetter: Wünschst du längere Haltbarkeit und Farbfrische? Dann plane auch Termine für Updates und Nachbehandlungen.

5 Haarpflege-Verbrechen, die du wahrscheinlich begangen hast – wie hoch ist dein Strafmaß?

Schluss mit dem Ausreden! Lass uns mal über die haarsträubenden Vergehen sprechen, die so ziemlich jeder von uns schon mal begangen hat – natürlich ganz unbeabsichtigt. Jedes „Verbrechen“ hat sein eigenes Strafmaß, mach dich schon mal bereit für die haarige Wahrheit!

1. Parfüm ins Haar? 

Was passiert, wenn du dein Lieblingsparfüm in dein Haar sprühst? Voll anziehend? Nee! Das ist so, als würdest du deinem Haar einen Tequila-Shot zur Geburtstagsfeier geben – alles andere als eine gute Idee! Der Alkohol im Parfum wirkt wie ne ganze Pulle Schnaps auf deinen Organismus – Wüste auf dem Kopf und Trockenheitsalarm ist vorprogrammiert. 

Strafmaß: Lebenslänglich kein Parfum aufs Haar geben und eine entschuldigende Haarpflege voller Feuchtigkeit!

2. Täglich Trockenshampoo? 

Herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt stolzer Besitzer einer Kopfhaut, die sich anfühlt wie die Landebahn eines Flughafens. Trockenshampoo ist toll, wenn du mal keine Zeit hast, aber wenn du es täglich benutzt, hast du Beton auf der Kopfhaut. Und jetzt wunderst du dich über Haarausfall? 

Strafmaß: Kein Trockenshampoo auf Bewährung und eine priority row zu einer „Wasch-das-Haar“-Gangway!

3. Haarkur: 2 Minuten? 

Haarkur für 2 Minuten? Ey bitte! Das ist kein Espresso-Shot für die Seele. Das ist mehr Speeddating beim Psychologen – bringt einfach nichts! Dein Haar braucht Zuwendung, keine wahllosen Kurzbesuche! 

Strafmaß: Einmal die Woche eine 20-Minuten-Haartour mit der Haarkur. Und nicht einfach ein Handtuch darüber, das mopst die Pflegestoffe. Lieber einen flotten Dreier… Haarkur, Frischhaltefolie, Handtuch – aber ohne rubbeln!

4. Silbershampoo täglich? 

Du hast den Traum von einem strahlenden Eisblond, aber was bekommst du stattdessen? Strohblond! Silbershampoo ist wie ein ständiges „Hallo“ für dein Haar, aber täglich? Sorry, das geht schief! pH sauer macht dein Haar sauer, und das schreit nach mehr Feuchtigkeit. Einmal die Woche zum Tunen? Wunderbar.

Strafmaß: Keine Silbershampoos für einen Monat und stattdessen geballte Feuchtigkeit in Form einer tiefenwirksamen Haarmaske!

5. Zopf immer an der gleichen Stelle? 

„Nicht schon wieder diese Stelle!“ – Das könnte dein Haar schreien, wenn du es immer am gleichen Punkt zusammenbindest. Zöpfe sind zwar praktisch, aber genau wie bei einer monotonen Diät kommt der Haarbruch schneller als du „Was ist spliss?“ sagen kannst.

Strafmaß: Wechsle die Zopfstelle jede Woche! Lass dein Haar eine kleine Reise durch verschiedene Frisuren machen und es wird dir danken!

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