Bullshitfaktor: Haarpflegemythen entlarvt – was deine Haare wirklich brauchen

Das Thema Haarpflege ist ein Eldorado für wirklich krude Behauptungen. Zwischen Omas Geheimtipps, Influencer-Halbwissen und sogenannter Naturversprechen verliert man schnell den Überblick. Zeit, mit ein paar hartnäckigen Haarpflege-Bullshitmythen aufzuräumen.

1. „Je öfter du deine Haare schneidest, desto schneller wachsen sie“ – Bullshitfaktor: 100%

HÄÄÄÄ?  Haare wachsen aus der Kopfhaut, sprich dem Haarfollikel, nicht an den Spitzen. Der Schnitt hat also exakt null Einfluss auf dein Haarwachstum. Regelmäßiges Schneiden bringt allerdings: gesunde Spitzen, weniger Spliss, gepflegter Look. Das hält dein Haar gesund, beschleunigt das Wachstum aber kein bisschen – das ist in deiner Genetik festgelegt.

2. „Naturprodukte sind immer besser für die Haare“ – Bullshitfaktor: 80%

Natürlich heißt nicht automatisch wirksam. Ein Lavendeltee auf sprödem Haar macht’s nicht besser, sondern höchstens duftender. Was zählt, sind wirksame Inhaltsstoffe mit pflegendem pH-Wert und messbarer Wirkung – egal, ob aus der Natur oder aus dem Labor. Wissenschaft statt Wunschdenken. Und nein, Räucherstäbchen sind kein Haarpflegeprodukt.

3. „Haaröl spendet Feuchtigkeit“ – Bullshitfaktor: 100%

Wer glaubt, dass Haaröl Feuchtigkeit spendet, glaubt auch, dass Cola hydratisiert – ist ja Wasser drin, oder? Falsch. Öl verschließt Feuchtigkeit, die schon im Haar ist, spendet sie aber nicht. Deshalb: Erst Feuchtigkeit (z. B. Leave-In mit Glycerin), dann Öl zum Versiegeln. Sonst bleibt dein Haar außen glänzend und innen trocken wie Stroh.

4. „Je mehr Shampoo, desto sauberer die Haare“ – Bullshitfaktor: 90%

Mehr ist nicht besser, sondern eher austrocknend. Deine Kopfhaut dankt es dir nicht, wenn du dir die Rübe einschäumst wie in der Autowaschanlage, vor allem wenn du viel schrubbst und wiederholst. Wer fettige Kopfhaut oder viele Styling-Produkte benutzt, darf ruhig doppelt shampoonieren – aber ansonsten: Walnussgröße reicht. Immer. Punkt.

5. „Kalte Spülung macht glänzende Haare“ – Bullshitfaktor: 70%

Kaltes Wasser bringt deinen Kreislauf in Schwung, ist aber kein Glanz-Booster. Wenn das stimmen würde, hätte unsere Winterhaut mehr Glow als ein Highlighter. Was wirklich hilft: saurer pH-Wert (zwischen 4,5–5,5), wie er in guten Conditionern oder Glossings steckt. Wer auf echten Glanz steht, sollte also nicht die Ice Bucket Challenge nachahmen, sondern lieber zum Profi gehen oder ins Leave-In-Regal greifen.

Bonus-Mythos: „Ich komm zu spät zum Friseur – ist ja eh kein Problem“

Das ist es vielleicht nur einmal und danach nie wieder, weil du keinen Friseur mehr hast. Pünktlich ist man nicht nur aus Höflichkeit, sondern wegen der Nerven deines Friseurs – die sind nämlich schnell im sauren Bereich, wenn du deine 30 Minuten Verspätung mit einem gechillten „Sorry, Stau!“ entschuldigst.

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Der Edgar Cut – Vom Hype zum Haar-Langweiler?

Wer in den letzten Monaten das Handy in der Hand hatte (und das hatte jeder), dem ist dieser eine Haarschnitt nicht entgangen – der Edgar Cut. Oder wie auch liebevoll gesagt: Die TikTok- Dauerfrise.

What the hack ist der Edgar Cut eigentlich?

Eigentlich 🤔 das: Topfschnitt trifft auf Boxerschnitt und beide haben einen One-Night-Stand mit ’nem Laubbläser. Bähm  – Edgar Cut. Deckhaar schön rund und kompakt, Seiten kurz bis auf Anschlag gefaded, dazu ein Fransenpony, der aussieht wie mit’m Lineal geschnitten. Oft  mit gelangweilter Miene getragen und einer gewissen „Ich hab immer Beef“-Attitude.

Warum haben ihn (gefühlt) alle?

Weil’s halt ballert. Der Look ist auffällig, aggressiv klar und vor allem: viral. Auf TikTok wird jeder zweite Clip von einem Teenie mit Edgar Cut moderiert, der entweder tanzt, Lip Sync macht oder sich über Mathearbeiten aufregt. Plus: Wer den Cut trägt, wirkt automatisch ein bisschen wie der Typ, der in der Pause Juul verteilt und trotzdem ’ne Eins in Sport hat.

Ist der Edgar Cut pflegeleicht?

Joar, solange du alle zwei Wochen deine Kohle zum Friseur trägst– klar. Der Fade will gepflegt werden, sonst sieht der ganze Look aus wie: „Ich hab aus Versehen in der Dunkelheit selber rasiert.“ Und der Pony will auch regelmäßig getrimmt werden, sonst baumelt er wie traurig gewordener Seetang vor der Pupille. Also: Nicht gerade ein Wake-Up-and-Go Look, aber immerhin kein großes Haargefummel.

Warum nervt er langsam?

Weil gefühlt jede dritte Person wie eine TikTok-Schablone damit rumläuft. Und noch dazu in der Variante höher breiter = Alpaka! 

Originalität? Noooop!  Tja, wenn du in der Bahn sitzt und drei Jungs mit exakt der gleichen Frisur, gleicher Klamotte und gleichem Genervt-von-allem-Blick einsteigen – ist das noch Stil oder schon langweiliger Mainstream ?

Der upgraded Edgar (Alpaka) Cut  – ein bisschen zu sehr „Ich bin anders“, obwohl alle gleich sind. 

Wem steht der Cut wirklich?
Hot Take: Nicht jedem.

Der Edgar Cut schmeichelt runden bis ovalen Gesichtern. Leute mit eher eckigen oder länglichen Gesichtern sehen damit aus wie Minecraft-Charaktere in der Midlife-Crisis.

Also: Wenn du nicht aussiehst wie ein Tex-Mex TikTok-Star oder ein Latino Rapper mit 10k Followern, könnte es sein, dass der Look dich eher trägt – als du ihn.

Gibt’s Alternativen?

Na klar! Und zwar ohne dass du aussiehst, als hättest du deinen Friseur bedroht.

  1. French Crop – Ähnlich, aber etwas softer und stilsicherer. Für die Leute, die edgy sein wollen, ohne gleich komplett auszuflippen.
  2. Taper Fade mit Textur oben – Mehr Möglichkeiten zum Stylen, sieht frischer aus und schreit nicht gleich “Ich schick dir gleich ne Sprachnachricht mit 2 Promille”.
  3. Curtain Bangs (für die Mutigen) – Retro, artsy, ein bisschen „Ich hab Bücher gelesen UND Gefühle“.
  4. Buzz Cut – Zeitlos, maskulin, kein Bock auf Pflege? Das ist dein Move.

Fazit: Edgar Cut – Zeit für den nächsten Trend?

Der Edgar Cut hatte seinen guten langen lauten Moment. Aber wie jeder virale Trend: irgendwann hat er sich selbst überlebt. Wenn du den Edgar Cut noch feierst – go for it. Du bist dann aber einer von wirklich vielen. 

Wenn du allerdings Bock auf was Neues hast – do it.

https://www.instagram.com/reel/DIRaCPZMw1j/?igsh=bjQ0NnVoeDh2MDAz

Es gibt noch mehr als nur die Seiten auf null! 🧐

Warum du bei störrischem, dickem Haar über eine permanente Haarglättung nachdenken solltest und nicht nur über den hundertsten “Konturen-Schnitt”.

Du kennst das: Du wachst auf, schaust in den Spiegel – und deine Haare sehen aus, als hätten sie nachts heimlich eine Heavy-Metal-Headbanging-Session veranstaltet. Dick, störrisch, bockig wie ein pubertierender Teenager und mindestens genauso lautstark, wenn der Wind durchfegt.

Kurzer Seufzer beim Friseur: „Schneide einfach mal wieder schön die Seiten kurz.“

Ja klar! Großartig! Noch ein Konturen-Schnitt, mit dem du bald wieder aussiehst wie ein zerplatztes Sofakissen. 

Wenn dein Haar sich standhaft weigert, irgendwie mitzuspielen, gewinnt die Schere allein nicht gegen den Haar-Dschungel. Was du brauchst, ist eine richtige Ansage – eine permanente Haarglättung kann der Gamechanger sein.

Die ist quasi das „Jetzt ist Schluss mit lustig“ für deine Haarstruktur. Sie wird chemisch so umgepolt, dass sie nicht nur glatter, sondern auch leichter formbar, gepflegter und insgesamt zahmer wirkt. Keine morgendliche Haarsabotage mehr. Und hey – die Frisur sitzt, selbst bei Nieselregen!

Aber bitte nicht „mal eben“ im heimischen Badezimmer!

Natürlich gibt es Haarglättungssets für zu Hause. Die versprechen wie immer wahre Wunder. Aber die können deine Haare so sehr schrotten, dass du dir „obenrum“ womöglich gar keine Sorgen mehr machen musst…

Eine dauerhafte Haarglättung ist kein Bastelprojekt, sondern eher so kompliziert und gefährlich wie der Lego Todesstern. Es geht um Chemie, Hitze, Zeitgefühl und viel Erfahrung – und zwar nicht die aus YouTube-Videos nach Mitternacht.

Ein Profi weiß, wie dein Haar reagiert, welche Produkte es verträgt (oder eben nicht) und wie man die Glättung so dosiert, dass du danach nicht mit einem Heuhaufen auf der Rübe rumläufst. 

Wer sollte lieber die Finger davon lassen?

• Ist dein Haar schon chemisch gebeutelt – blondiert, gebleicht, gebrutzelt – gönn ihm erst mal eine Reha, keine Glättung.

• Ist deine Kopfhaut eine Sissi und jammert schon bei Haarspray, ist die Glättung ein Vorschlaghammer – lass es lieber.

• Änderst du deine Haarfarbe alle Nase lang – sorry, dann braucht dein Haar zwischendurch mal ein bisschen Ruhe und keine chemische Dauer-Party.

Ist dein Haar so dick und widerspenstig, dass sogar die Schwerkraft versagt, ist eine permanente Glättung dein persönliches „Maria Hilf“. Aber nur vom Profi! Sonst wird aus “glatt und glänzend”, ganz schnell “kaputt und panisch”.

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Silikone – in Haarpflege-Produkten: Wundermittel oder Haar-Albtraum?

Sind sie wirklich die Superstars der Haarpflege? Warum werden sie dann von einigen zu Bösewichten gemacht?

Welche Infos stimmen und wer sollte welche Silikone nutzen?

Silikone sind synthetisch Polymere. Sie legen sich wie ein unsichtbarer Film um deine Haarfasern. Dadurch entsteht eine wasserabweisende Schicht, die vor Hitze, Feuchtigkeit und Umwelteinflüssen schützen. Sie füllen Unebenheiten des Haares auf, dadurch wirkt es glänzender und lässt sich leichter kämmen und kräuselt sich nicht so stark.

Alles positiv! Warum wird dann aus Wonderwoman die böse Hexe?

Es heißt: Silikone verkleben das Haar und lassen es nicht atmen, hemmen die Feuchtigkeits- und Nährstoffaufnahme, lassen sich nicht auswaschen und erzeugen Haarbruch. ÄÄÄHHHH? Also doch der Dr. Doom der Haarpflege? 

Nein! 

Da Haare nicht atmen (sie bestehen aus Keratin!) ist der leichte Film eher zuträglich, denn er schützt vor Reibung. Er lässt sich easy peasy auswaschen, wenn du wasserlösliche Silikone nutzt. Hochwertige Silikone schützen das Haar vor dem Austrocknen, ernährt wird es durch den Follikel. Achte nur darauf, dass du sie regelmäßig auswäschst und nicht Tonnen obendrauf legst. Viel hilft nicht immer viel – so ein Silikon Hulk ist schwer beweglich und dein Haar wirkt träge und schlapp.

Die „guten“ Helden der Pflege:

– Wasserlösliche Silikone (leicht auszuwaschen und hinterlassen kein Build-up): z.B. Dimethicone Copolyol, PEG-Dimethicone

  • Flüchtige Silikone (Verdampfen nach dem Auftragen, kaum Rückstände): z.B: Cyclomethicone, Cyclopentasiloxane

Die „Problemhelden“:

  • Nicht wasserlösliche Silikone (Können sich auf den Haaren schichten und erfordern stärkere Shampoos zum Entfernen.): z.B.  Dimethicone, Amodimethicone

Hast du trockenes, strapaziertes, koloriertes Haar oder dicke lockige Haare, werden dir diese Superstars der Haarpflege ein guter Begleiter sein. Bist du dagegen ein Curry Girl Anwender oder hast feines, schnell fettendes Haar, dann vermeide oder reduziere schwere Silikone, denn diese lassen sich nicht gut mit milden Shampoos auswaschen und beschweren dein Haar.

Silikone sind nicht per se schlecht – es kommt auf die Wahl an! Wer sie gezielt nutzt, sollte auf hochwertige, leicht auswaschbare Varianten setzen.

Die richtige Haarpflege hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab – nicht von Trends oder Mythen!

3 MYTHEN HAARWACHSTUM, was du wissen musst … 

Heutzutage wimmelt es im Netz von „Haarexperten“, die dir den ultimativen Trick fürs Haarwachstum anpreisen – einem Profi treibt das allerdings Angstschweiß auf die Stirn statt Freudentränen in die Augen. Da heißt es Vorsicht!  Hier kommen drei ernüchternde Mythen, die dich vom Rapunzel-Haar deiner Träume abhalten könnten!

 1. Microneedling für die Kopfhaut? 🚫🪡

Klingt fancy, oder? Man denkt, man könnte seine Kopfhaut wie eine unberührte Leinwand in die Behandlung schicken und volles Haar zurückbekommen. Legst du zu Hause selbst Hand an, könnte deine Kopfhaut aber bald mit Bakterien auf einem Date sein. Anstatt prachtvoller Haare sind Entzündungen die traurige Realität. Also: überlass die Nadeln einem Profi (der sie nicht auf der Kopfhaut anwenden würde).

 2. Automatisierte Massagebürsten? 🤖💥

Ja, ja, wir haben alle gehört, dass Durchblutung gleich Zellteilung gleich Haarwachstum ist. Aber Hand aufs Herz: Hast du schon mal gesehen, wie diese mechanischen Wunderwerke eine Kopfhaut zermahlen? Ohne Öl rubbelst du deine Mähne in den Ruin. Und noch schlimmer: Wenn du dein neues Gadget nicht regelmäßig reinigst, dann bekommst du nicht nur eine Massage, sondern auch eine „Ölmarinade“ aus Bakterien und altem Fett. Yummy, oder? Ein bisschen Hygiene kann nicht schaden! Nimm weiche Massagebürsten für dein Haar in deine Hände und rubbel lieber woanders ;).

 3. Haaröle – Der feine Unterschied! 🌿🧴

Haaröle sind wie die geheimen Helferinnen deines Schopfes, aber hier ist der Haken: Du musst die richtigen Öle wählen. Leichte Öle sind der Schlüssel! Schwere Öle wie Kokosnussöl können sich wie ein böser Besuch auf deiner Kopfhaut niederlassen und alles verstopfen, was auch nur ansatzweise gewachsen ist. Deine Mähne wird jubeln, wenn du auf die leichten Öle setzt, denn so bleibt der Weg für Nährstoffe frei. Gib deiner Kopfhaut die Luft, die sie braucht – sie soll ja nur so schön wie ein Ölgemälde aussehen und keines sein!

https://www.instagram.com/reel/DHJeEJVs-5g/?igsh=NTlhY3V3cml5b3Ay

Die bunte Welt der Shampoos: Welches ist das richtige für dein Haar? 🧴✨

Shampoo – ellenlange Reihen bunter Fläschchen, die locken und die optimale Pflege versprechen. Aber welches ist deines, welche Inhaltsstoffe solltest du meiden und einige andere Fakten rund um das Thema Haarwäsche!

 Arten von Shampoos und ihre Nutzung

1. Das gute alte Standardshampoo. Bezahlbar, wäscht, eignet sich für die meisten Haartypen, wird dich aber in Sachen Pflege nicht überraschen.

2. Feuchtigkeitsshampoo: Bist du der dröge, krause Haartyp, sorgen wichtige Inhaltsstoffe wie Kokosnussöl, Aloe Vera, Honig oder Hyaluronsäure für eine optimale Feuchtigkeitsversorgung. Sie helfen, deine juckende Kopfhaut zu beruhigen, Frizz zu bekämpfen und die Locken zu definieren.

3. Volumenshampoo: Perfekt für feines Haar. Das Shampoo zielt auf Kopfhaut, Haarfollikel und Haarwurzeln ab. Ablagerungen und Rückstände werden minimiert und das verleiht dem Haar Sprungkraft und Spannkraft. Arganöl, Biotin und Koffein kurbeln die Durchblutung an, vermindern Entzündungen und nähren.

4. Farbshampoo: Sie enthalten oft spezielle Farbschutzformeln, helfen, das Haar vor dem Verblassen zu schützen und die Frage frisch zu halten. Achte auf die Anweisung, um das optimale Ergebnis zu erhalten. Magnete halten dein künstliches Farbpigment.

5. Anti-Schuppen-Shampoo: Enthält spezielle Wirkstoffe wie Zinkpyrithion oder Salicylsäure, die helfen, Schuppen zu bekämpfen und die Kopfhaut zu beruhigen. Ideal für Menschen mit schuppiger, juckender oder gereizter Kopfhaut.

6. Sulfatfreies Shampoo: Eine gute Wahl für empfindliche Köpfe und colorierte Blonds. Sulfate können dem Haar Öl entziehen, es austrocknen, die Kopfhaut reizen und coloriertes Haar schneller verblassen lassen aufgrund der starken Reinigung. Es schäumt weniger, da heißt es mehr Wasser – nicht mehr Produkt! 

8. Tiefenreinigendes Shampoo: Besonders nützlich für Menschen, die regelmäßig viele Stylingprodukte benutzen oder für Personen mit sehr fettiger Kopfhaut. Keine tägliche Anwendung; nutze es in Verbindung mit deinem normalen Shampoo. Einmal pro Woche oder alle zwei Wochen ist optimal, um die Kopfhaut und das Haar nicht auszutrocknen.

Inhaltsstoffe, die du meiden solltest

Parabene: Diese Konservierungsstoffe stehen im Verdacht, hormonelle Störungen zu verursachen, halten deine Kosmetika aber frei von Schimmel und Bakterien.

Künstliche Duftstoffe: können Allergien oder Hautreizungen hervorrufen.

– nicht wasserlösliche Silikone: Sind zwar glättend, können aber sich im Haar ablagern, es schwer und leblos erscheinen lassen.

Warum kostet ein 1-cm genauso viel wie ein 5-cm-Haarschnitt?

Lass es uns gleich klarstellen: Der Preis eines Haarschnitts hängt nicht von der abgeschnittenen Länge des Haares ab. Das ist ein großes Missverständnis, das viele von uns immer noch mit sich herumtragen wie den letzten Rest aus dem Kaffeebecher, den man ins Büro geschleppt hat. Denk noch mal nach! Auch wenn man manchmal denkt, man könnte einen Minijob im Kehrdienst des Salons annehmen, die fallenden Haare bestimmen nicht den Preis! 

Haare schneiden: Die Kunst der Präzision 🎨✂️

Ein sorgfältiger Haarschnitt ist wie ein Kunstwerk: Er braucht Geduld und Können. Nach einem schnellen Maschinenhaarschnitt, der in einer Geschwindigkeit ausgeführt wird, die an Formel 1 erinnert, ähnelt dein Haar oft einer schlecht gemähten Wiese – unordentlich und wild!  😱 Formt der Friseur deinen Haarschnitt mit geradezu architektonischer Fähigkeit, musst du dich nicht nach einer Woche mit dem nächsten Notfall-Kosmetiktermin konfrontieren.

Die Wahrheit über die Zeit!

Ein guter Haarschnitt braucht Zeit. Niemand kann das perfekte Gericht in einer Mikrowelle zubereiten, genauso wenig der perfekte Haarschnitt in 10 Minuten gemacht werden – es sei denn, du willst nach dem Friseurbesuch die Haarschnitte deiner Kindheit wieder erleben: ungenau, wild und möglicherweise mit einem Pottschnittdesign! 🙈

Ein Meisterwerk erfordert Handwerkskunst. Und während du auf deinem Friseurstuhl sitzt, deine Me Time genießt und die Augen schließt, ist dein Friseur dabei, jede Strähne deines Haares zu zähmen und zu bändigen. Du denkst vielleicht: „Na, das sieht ja easy aus!“ – dein Friseur schwitzt wahrscheinlich wie bei einem Marathonlauf bei 30 Grad – nur ohne Medaille, um dir das maximale Ergebnis zu be“scheren“! 🏃‍♂️💦

Für deinen Friseur bleibt der Arbeitsaufwand gleich, egal wie viel cm Haar abgeschnitten werden. Deine Hose hat ihren Preis auch unabhängig von der Größe.

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Dein Haardate – eine Investition, die sich lohnt! 

Es ist mal wieder Zeit, deinen Look ordentlich aufzupimpen und dir eventuell sogar Extensions zuzulegen? Dann denk daran: Das ist nicht einfach eine Einkaufstour per Knopfdruck, nein! 
Es ist ein Fest der Haare und die Party hat auch ihren Preis. 

Aber wie setzt sich dieser zusammen?

Der Preis für Haarträume 🤑✨

Bei einem Friseurbesuch kaufst du nicht nur die Haare, sondern auch die:

1. Farbe, Glossing und Co.: 
Diese kleinen Flaschen zauberhafter Flüssigkeiten, die dir helfen, die Extensions in den Farbton deiner Träume zu färben. Dein eigener Haarton entspricht nicht immer dem der Extensions oder deinen Wünschen. Hier zählt die perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmte High-End-Technik von Strähnentechnik, Blockierung und Veredelung.

2. Extensions
Mehr Haare heißt mehr Material und das kostet, wenn du keine halben Sachen machen möchtest.

3. Zeit
Du wirst nicht nur etwas für die Haare ausgeben, sondern auch für die Zeit, in der du in einem bequem gepolsterten Stuhl sitzt, die Kopfmassage, den einen oder andere Latte oder das Gläschen Sekt… Und hey, was kostet schon die Zeit, in der du im Salon per Tablett mit Promi-News und neuesten Gossip verwöhnt wirst? 

4. Qualifikation
Bist du bereit, deine Mähne an einen Friseur zu geben, der seine Stützräder noch nicht abgemacht hat? Wohl eher nicht. Du willst nicht, dass deine teuren Extensions am Ende wie ein verwildertes Mopp-Haar aussehen. 🧙‍♂️🤦‍♀️ Du möchtest einen Friseur, der sich Stunden nur um Dich kümmert! Und natürlich werden die Experten ihren Preis verlangen!

5. Salon-Umfeld
Willst du wirklich in einem Salon sitzen, in den nicht investiert wird und nach unangenehm Haarspray riecht? Ein frischer, gepflegter Salon ist Gold wert – und das kommt nicht von ungefähr! Schließlich sind wir es doch wert, uns königlich zu fühlen, während wir mit Hingabe verschönert werden. 👑✨

6. Styling
Nach dem Anbringen deiner neuen Haarpracht steht das Styling an – Luxushaarkur und Profistyling. Auch das hat seinen Preis, weil kein Mensch mit einem Föhn optimal zurande kommt, wenn er keinen Stylisten zur Hand hat. Wie viele Schönheitstricks hat dein Friseur in seiner Trickkiste? 🤔🪄

Fazit: Es zahlt sich aus! 💖

Zusammengefasst: Das Investieren in deine Haare ist wirklich mehr als ein Haar-Upgrade. Du investierst in dein Aussehen und dein Selbstbewusstsein.

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Schluss mit Schnappatmung: Volumen muss keine Nerven kosten! 💇‍♀️😅

Okay! Setz dich!

Es gibt Neuigkeiten aus der Volumenwelt der Haare, die auch deine Atemfrequenz nicht in den roten Bereich katapultieren sollten. 

Wenn du beim Gedanken an mehr Stufen in deinen Haaren gleich ein paar hektische Atemzüge nimmst, lass es uns klären: Du musst nicht in Ohnmacht fallen, um die Haarfülle deiner Träume zu bekommen!

Stufen sind dein bester Freund.

Stufen im Haar sind wie diese magischen Helferlein, die deinem Haar mehr Schwung geben, ohne dass du gleich enorme Mengen deiner Haarpracht verlierst. Kein Grund zu zetern und zu schreien. Dein Haar kann leicht und voluminös sein, ohne dass du dir die Gesundheit deiner Lungen ruinierst. 🙌

Jetzt mal ehrlich: Wer hat noch nie beim Friseur im Stuhl gesessen und fühlte sich wie bei der Szene in Edward mit den Scherenhänden, in der die Haare fliegen. Kreisch! Du verkrallst dich in deinen Stuhl, und einzige Frage läuft in deinem Kopf Schleife: „Verliere ich mein ganzes Haar?“ 

Spoiler: NOP! Es ist nicht das Ende deiner Haarkarriere, wenn ein paar Strähnen lässig in Stufen geschnitten werden. Es ist ein Upgrade!

Schwingt dein Friseur seine Scheren voller Enthusiasmus, nimmt er etwas Gewicht – ja, DAS HAAAR IST SCHWER! – und zaubert dir Stufen hinein, die aus deinem bleischwer hängenden Haarteppich eine sensationell schwingende, leichte seidige Sensation machen. Bei langen Haaren sind es oft leichte fließende Stufen, bei kurzen oder mittellangen Harr können es durchgehende Stufen.

Dein Profi passt sie ganz individuell auf deine Haare und Wünsche an.

Stufen sind nicht nur für Geometrielehrer oder Architekten gedacht. Ein guter Friseur weiß genau, dass das Ziel ist, das Volumen zu erhöhen, ohne dabei wie eine schaumige Wolke auszusehen. Mit den richtigen Schnitten wird dein Haar nicht nur lebendiger, sondern es kann sich auch beim Styling zu Hause wie ein Superstar verhalten. Und hey, mit einer Rundbürste in der Hand beim Föhnen wird dein Haar zu einem schwingenden, voluminösen Traumpartner!

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Was, wenn ich schon mit verdächtig dünnem Haar komme?“. Keine Panik! Die richtigen strategischen Stufen an den richtigen Stellen genügen, um das „Toll!“ zu erzielen. Dein Profi kann dir dabei helfen, die perfekte Balance zwischen Fülle und Leichtigkeit zu finden. 

Volumen kommt nicht von ungefähr

– aber auch nicht durch Schreien! Bei der nächsten Haarbehandlung, atme tief durch und vertrau dem Prozess! Dein Friseur weiß, wie man das perfekte Gleichgewicht findet. Du wirst sehen: Nach dem Styling kann dein Haar schwingen, ohne dass du den Wow-Effekt erzittern musst.

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Haartrends Männer 2025:

Im Jahr 2025 werden die Frisuren der Männer nicht nur bunt, sondern auch vielseitig und hochgradig stylish! 

Es gibt für jeden den passenden Look, egal, ob du ein kurzer Sprinter oder ein mittellanger Magier bist. 

Also: Schnapp dir hier deine Inspiration und dann deine Haarprodukte – das sind die lässigen Frisuren für Herren!

1. Langes nach hinten gekämmtes Haar

Lange Haare gehen immer! Hat dein Haar die Übergangslänge erreicht, dann feiere den nach hinten gekämmten Look! Allerdings sind perfekte Strähnen out. Ein bisschen Bewegung, ein bisschen “out of bed, but still sexy“ – das kommt an.

2. Auffällige Haarfarben

Männer bekennen auch mal Farbe. Sei mutig, ob Neon oder Pastell – auffallen ist gewollt und mit diesen Farbtönen verbrieft. Diesen Haartrend der Männer werden alle lieben.

3. Vokuhila 2.0

Dieser angesagte Trend bekommt 2025 einen neuen Kick. Style ihn in einer fransigen, lässigen Version. So bringst du die Hommage an die 80er in das Hier und Jetzt. 

4. Mittellanges Haar

Ein echter Klassiker, der keine glanzgebenden Pomaden benötigt, sondern trockene Haarsprays mit flexiblem Halt, die dein Haar atmen lassen! Natürlichkeit bringt hier die Coolness! 

5. Wilde Locken

Die Locken sind zurück und du brauchst dir keine Sorgen machen, wenn deine Locken keine perfekte Form haben – hier gilt der Leitsatz: je unordentlicher, desto cooler!

6. Buzz Cut, Edgar Cut und French Crop

Es bleibt weiter klassisch. Ob Buzz Cut oder Edgar Cut – sie geben deinem Look den nötigen Edge. Der Bowl Cut feiert zu Recht ein Comeback und ist ein echtes Statement.

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