Elumen, die Farbe ohne Reue?

Wunderschönes rotes, kupfernes oder blaues Haar? Farbintensiv, leuchtend – einTraum!

Das ganze auch noch ohne Oxidation? Juhu, ab zum örtlichen Drogeriemarkt und losgefärbt!

Stopp! Bevor Du losrennst, frag Dich mal: Was ist Elumen Farbe? 🎨✨

Ja, Elumen enthält keinen Ammoniak und dennoch dringt die Farbe tief ins Haar ein, erzeugt leuchtende Ergebnisse von außergewöhnlicher Farbintensität und hält lange, ohne das Haar zu stark anzugreifen.
Elumen ist eine aber auch professionelle Haarfarbe und das nicht ohne Grund.

 Wer sollte Elumen anwenden? 🤔

Eindeutig dein Profi , der sich mit der Anwendung von professionellen Haarfarben auskennt und der nach einer hochwertigen Farboption sucht, die weniger schädlich ist.  Elumen erfordert eine gewisse Expertise bei der Anwendung, sonst könnte es Schwierigkeiten geben, die Farbe richtig aufzutragen oder die gewünschte Farbnuance zu erzielen. Dies kann zu ungleichmäßigen Ergebnissen führen. Bei dieser Art Farbintensität ist die Umsetzung einer perfekten Nuance oder eine subtile Farbveränderung unmöglich.

Das Entfernen oder Abdecken von Elumen-Farben ist komplizierter als bei herkömmlichen Haarfarben. Da die Farbe in die Haarstruktur eindringt, ist es nicht einfach, die Nuance zu neutralisieren oder zu verändern. Wird Blumen gefärbtes Haar blondiert, zerstört man das natürliche Farbpigment des Haares, das tief eingedrungene Farbpigment der Elumenfarbe bleibt – aus rot wird pink, aber niemals blond.

Du entscheidest dich also mit Elumen für eine dauerhafte Farblösung.

Außerdem erkennt der Profi Problemstellungen, die beim Auftragen von Elumen entstehen, versiegelt das Haar und kann dich optimal in die Pflege deiner brillanten Farbpracht einweisen. 

Für wen ist Elumen eine Option?

Kunden mit empfindlichem Haar: Für Kunden, die empfindliche Kopfhaut oder geschädigtes Haar haben und herkömmliche Haarfärbemittel, die Ammoniak oder Peroxide enthalten, meiden möchten. Diese sollten die Langlebigkeit dieser Haarfarbe kennen, bevor sie sich dafür entscheiden.

Kunden, die intensive Farben suchen: Wer auf der Suche nach leuchtenden, satten oder pastelartigen Farben ist, wird Elumen zu schätzen wissen. Um die Langlebigkeit und Intensität der Farbe zu gewährleisten, sind spezifische Pflegeprodukte notwendig.

Langzeit-Trendsetter: Wünschst du längere Haltbarkeit und Farbfrische? Dann plane auch Termine für Updates und Nachbehandlungen.

5 Haarpflege-Verbrechen, die du wahrscheinlich begangen hast – wie hoch ist dein Strafmaß?

Schluss mit dem Ausreden! Lass uns mal über die haarsträubenden Vergehen sprechen, die so ziemlich jeder von uns schon mal begangen hat – natürlich ganz unbeabsichtigt. Jedes „Verbrechen“ hat sein eigenes Strafmaß, mach dich schon mal bereit für die haarige Wahrheit!

1. Parfüm ins Haar? 

Was passiert, wenn du dein Lieblingsparfüm in dein Haar sprühst? Voll anziehend? Nee! Das ist so, als würdest du deinem Haar einen Tequila-Shot zur Geburtstagsfeier geben – alles andere als eine gute Idee! Der Alkohol im Parfum wirkt wie ne ganze Pulle Schnaps auf deinen Organismus – Wüste auf dem Kopf und Trockenheitsalarm ist vorprogrammiert. 

Strafmaß: Lebenslänglich kein Parfum aufs Haar geben und eine entschuldigende Haarpflege voller Feuchtigkeit!

2. Täglich Trockenshampoo? 

Herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt stolzer Besitzer einer Kopfhaut, die sich anfühlt wie die Landebahn eines Flughafens. Trockenshampoo ist toll, wenn du mal keine Zeit hast, aber wenn du es täglich benutzt, hast du Beton auf der Kopfhaut. Und jetzt wunderst du dich über Haarausfall? 

Strafmaß: Kein Trockenshampoo auf Bewährung und eine priority row zu einer „Wasch-das-Haar“-Gangway!

3. Haarkur: 2 Minuten? 

Haarkur für 2 Minuten? Ey bitte! Das ist kein Espresso-Shot für die Seele. Das ist mehr Speeddating beim Psychologen – bringt einfach nichts! Dein Haar braucht Zuwendung, keine wahllosen Kurzbesuche! 

Strafmaß: Einmal die Woche eine 20-Minuten-Haartour mit der Haarkur. Und nicht einfach ein Handtuch darüber, das mopst die Pflegestoffe. Lieber einen flotten Dreier… Haarkur, Frischhaltefolie, Handtuch – aber ohne rubbeln!

4. Silbershampoo täglich? 

Du hast den Traum von einem strahlenden Eisblond, aber was bekommst du stattdessen? Strohblond! Silbershampoo ist wie ein ständiges „Hallo“ für dein Haar, aber täglich? Sorry, das geht schief! pH sauer macht dein Haar sauer, und das schreit nach mehr Feuchtigkeit. Einmal die Woche zum Tunen? Wunderbar.

Strafmaß: Keine Silbershampoos für einen Monat und stattdessen geballte Feuchtigkeit in Form einer tiefenwirksamen Haarmaske!

5. Zopf immer an der gleichen Stelle? 

„Nicht schon wieder diese Stelle!“ – Das könnte dein Haar schreien, wenn du es immer am gleichen Punkt zusammenbindest. Zöpfe sind zwar praktisch, aber genau wie bei einer monotonen Diät kommt der Haarbruch schneller als du „Was ist spliss?“ sagen kannst.

Strafmaß: Wechsle die Zopfstelle jede Woche! Lass dein Haar eine kleine Reise durch verschiedene Frisuren machen und es wird dir danken!

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Bullshitfaktor: Haarpflegemythen entlarvt – was deine Haare wirklich brauchen

Das Thema Haarpflege ist ein Eldorado für wirklich krude Behauptungen. Zwischen Omas Geheimtipps, Influencer-Halbwissen und sogenannter Naturversprechen verliert man schnell den Überblick. Zeit, mit ein paar hartnäckigen Haarpflege-Bullshitmythen aufzuräumen.

1. „Je öfter du deine Haare schneidest, desto schneller wachsen sie“ – Bullshitfaktor: 100%

HÄÄÄÄ?  Haare wachsen aus der Kopfhaut, sprich dem Haarfollikel, nicht an den Spitzen. Der Schnitt hat also exakt null Einfluss auf dein Haarwachstum. Regelmäßiges Schneiden bringt allerdings: gesunde Spitzen, weniger Spliss, gepflegter Look. Das hält dein Haar gesund, beschleunigt das Wachstum aber kein bisschen – das ist in deiner Genetik festgelegt.

2. „Naturprodukte sind immer besser für die Haare“ – Bullshitfaktor: 80%

Natürlich heißt nicht automatisch wirksam. Ein Lavendeltee auf sprödem Haar macht’s nicht besser, sondern höchstens duftender. Was zählt, sind wirksame Inhaltsstoffe mit pflegendem pH-Wert und messbarer Wirkung – egal, ob aus der Natur oder aus dem Labor. Wissenschaft statt Wunschdenken. Und nein, Räucherstäbchen sind kein Haarpflegeprodukt.

3. „Haaröl spendet Feuchtigkeit“ – Bullshitfaktor: 100%

Wer glaubt, dass Haaröl Feuchtigkeit spendet, glaubt auch, dass Cola hydratisiert – ist ja Wasser drin, oder? Falsch. Öl verschließt Feuchtigkeit, die schon im Haar ist, spendet sie aber nicht. Deshalb: Erst Feuchtigkeit (z. B. Leave-In mit Glycerin), dann Öl zum Versiegeln. Sonst bleibt dein Haar außen glänzend und innen trocken wie Stroh.

4. „Je mehr Shampoo, desto sauberer die Haare“ – Bullshitfaktor: 90%

Mehr ist nicht besser, sondern eher austrocknend. Deine Kopfhaut dankt es dir nicht, wenn du dir die Rübe einschäumst wie in der Autowaschanlage, vor allem wenn du viel schrubbst und wiederholst. Wer fettige Kopfhaut oder viele Styling-Produkte benutzt, darf ruhig doppelt shampoonieren – aber ansonsten: Walnussgröße reicht. Immer. Punkt.

5. „Kalte Spülung macht glänzende Haare“ – Bullshitfaktor: 70%

Kaltes Wasser bringt deinen Kreislauf in Schwung, ist aber kein Glanz-Booster. Wenn das stimmen würde, hätte unsere Winterhaut mehr Glow als ein Highlighter. Was wirklich hilft: saurer pH-Wert (zwischen 4,5–5,5), wie er in guten Conditionern oder Glossings steckt. Wer auf echten Glanz steht, sollte also nicht die Ice Bucket Challenge nachahmen, sondern lieber zum Profi gehen oder ins Leave-In-Regal greifen.

Bonus-Mythos: „Ich komm zu spät zum Friseur – ist ja eh kein Problem“

Das ist es vielleicht nur einmal und danach nie wieder, weil du keinen Friseur mehr hast. Pünktlich ist man nicht nur aus Höflichkeit, sondern wegen der Nerven deines Friseurs – die sind nämlich schnell im sauren Bereich, wenn du deine 30 Minuten Verspätung mit einem gechillten „Sorry, Stau!“ entschuldigst.

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Der Edgar Cut – Vom Hype zum Haar-Langweiler?

Wer in den letzten Monaten das Handy in der Hand hatte (und das hatte jeder), dem ist dieser eine Haarschnitt nicht entgangen – der Edgar Cut. Oder wie auch liebevoll gesagt: Die TikTok- Dauerfrise.

What the hack ist der Edgar Cut eigentlich?

Eigentlich 🤔 das: Topfschnitt trifft auf Boxerschnitt und beide haben einen One-Night-Stand mit ’nem Laubbläser. Bähm  – Edgar Cut. Deckhaar schön rund und kompakt, Seiten kurz bis auf Anschlag gefaded, dazu ein Fransenpony, der aussieht wie mit’m Lineal geschnitten. Oft  mit gelangweilter Miene getragen und einer gewissen „Ich hab immer Beef“-Attitude.

Warum haben ihn (gefühlt) alle?

Weil’s halt ballert. Der Look ist auffällig, aggressiv klar und vor allem: viral. Auf TikTok wird jeder zweite Clip von einem Teenie mit Edgar Cut moderiert, der entweder tanzt, Lip Sync macht oder sich über Mathearbeiten aufregt. Plus: Wer den Cut trägt, wirkt automatisch ein bisschen wie der Typ, der in der Pause Juul verteilt und trotzdem ’ne Eins in Sport hat.

Ist der Edgar Cut pflegeleicht?

Joar, solange du alle zwei Wochen deine Kohle zum Friseur trägst– klar. Der Fade will gepflegt werden, sonst sieht der ganze Look aus wie: „Ich hab aus Versehen in der Dunkelheit selber rasiert.“ Und der Pony will auch regelmäßig getrimmt werden, sonst baumelt er wie traurig gewordener Seetang vor der Pupille. Also: Nicht gerade ein Wake-Up-and-Go Look, aber immerhin kein großes Haargefummel.

Warum nervt er langsam?

Weil gefühlt jede dritte Person wie eine TikTok-Schablone damit rumläuft. Und noch dazu in der Variante höher breiter = Alpaka! 

Originalität? Noooop!  Tja, wenn du in der Bahn sitzt und drei Jungs mit exakt der gleichen Frisur, gleicher Klamotte und gleichem Genervt-von-allem-Blick einsteigen – ist das noch Stil oder schon langweiliger Mainstream ?

Der upgraded Edgar (Alpaka) Cut  – ein bisschen zu sehr „Ich bin anders“, obwohl alle gleich sind. 

Wem steht der Cut wirklich?
Hot Take: Nicht jedem.

Der Edgar Cut schmeichelt runden bis ovalen Gesichtern. Leute mit eher eckigen oder länglichen Gesichtern sehen damit aus wie Minecraft-Charaktere in der Midlife-Crisis.

Also: Wenn du nicht aussiehst wie ein Tex-Mex TikTok-Star oder ein Latino Rapper mit 10k Followern, könnte es sein, dass der Look dich eher trägt – als du ihn.

Gibt’s Alternativen?

Na klar! Und zwar ohne dass du aussiehst, als hättest du deinen Friseur bedroht.

  1. French Crop – Ähnlich, aber etwas softer und stilsicherer. Für die Leute, die edgy sein wollen, ohne gleich komplett auszuflippen.
  2. Taper Fade mit Textur oben – Mehr Möglichkeiten zum Stylen, sieht frischer aus und schreit nicht gleich “Ich schick dir gleich ne Sprachnachricht mit 2 Promille”.
  3. Curtain Bangs (für die Mutigen) – Retro, artsy, ein bisschen „Ich hab Bücher gelesen UND Gefühle“.
  4. Buzz Cut – Zeitlos, maskulin, kein Bock auf Pflege? Das ist dein Move.

Fazit: Edgar Cut – Zeit für den nächsten Trend?

Der Edgar Cut hatte seinen guten langen lauten Moment. Aber wie jeder virale Trend: irgendwann hat er sich selbst überlebt. Wenn du den Edgar Cut noch feierst – go for it. Du bist dann aber einer von wirklich vielen. 

Wenn du allerdings Bock auf was Neues hast – do it.

https://www.instagram.com/reel/DIRaCPZMw1j/?igsh=bjQ0NnVoeDh2MDAz

Es gibt noch mehr als nur die Seiten auf null! 🧐

Warum du bei störrischem, dickem Haar über eine permanente Haarglättung nachdenken solltest und nicht nur über den hundertsten “Konturen-Schnitt”.

Du kennst das: Du wachst auf, schaust in den Spiegel – und deine Haare sehen aus, als hätten sie nachts heimlich eine Heavy-Metal-Headbanging-Session veranstaltet. Dick, störrisch, bockig wie ein pubertierender Teenager und mindestens genauso lautstark, wenn der Wind durchfegt.

Kurzer Seufzer beim Friseur: „Schneide einfach mal wieder schön die Seiten kurz.“

Ja klar! Großartig! Noch ein Konturen-Schnitt, mit dem du bald wieder aussiehst wie ein zerplatztes Sofakissen. 

Wenn dein Haar sich standhaft weigert, irgendwie mitzuspielen, gewinnt die Schere allein nicht gegen den Haar-Dschungel. Was du brauchst, ist eine richtige Ansage – eine permanente Haarglättung kann der Gamechanger sein.

Die ist quasi das „Jetzt ist Schluss mit lustig“ für deine Haarstruktur. Sie wird chemisch so umgepolt, dass sie nicht nur glatter, sondern auch leichter formbar, gepflegter und insgesamt zahmer wirkt. Keine morgendliche Haarsabotage mehr. Und hey – die Frisur sitzt, selbst bei Nieselregen!

Aber bitte nicht „mal eben“ im heimischen Badezimmer!

Natürlich gibt es Haarglättungssets für zu Hause. Die versprechen wie immer wahre Wunder. Aber die können deine Haare so sehr schrotten, dass du dir „obenrum“ womöglich gar keine Sorgen mehr machen musst…

Eine dauerhafte Haarglättung ist kein Bastelprojekt, sondern eher so kompliziert und gefährlich wie der Lego Todesstern. Es geht um Chemie, Hitze, Zeitgefühl und viel Erfahrung – und zwar nicht die aus YouTube-Videos nach Mitternacht.

Ein Profi weiß, wie dein Haar reagiert, welche Produkte es verträgt (oder eben nicht) und wie man die Glättung so dosiert, dass du danach nicht mit einem Heuhaufen auf der Rübe rumläufst. 

Wer sollte lieber die Finger davon lassen?

• Ist dein Haar schon chemisch gebeutelt – blondiert, gebleicht, gebrutzelt – gönn ihm erst mal eine Reha, keine Glättung.

• Ist deine Kopfhaut eine Sissi und jammert schon bei Haarspray, ist die Glättung ein Vorschlaghammer – lass es lieber.

• Änderst du deine Haarfarbe alle Nase lang – sorry, dann braucht dein Haar zwischendurch mal ein bisschen Ruhe und keine chemische Dauer-Party.

Ist dein Haar so dick und widerspenstig, dass sogar die Schwerkraft versagt, ist eine permanente Glättung dein persönliches „Maria Hilf“. Aber nur vom Profi! Sonst wird aus “glatt und glänzend”, ganz schnell “kaputt und panisch”.

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Silikone – in Haarpflege-Produkten: Wundermittel oder Haar-Albtraum?

Sind sie wirklich die Superstars der Haarpflege? Warum werden sie dann von einigen zu Bösewichten gemacht?

Welche Infos stimmen und wer sollte welche Silikone nutzen?

Silikone sind synthetisch Polymere. Sie legen sich wie ein unsichtbarer Film um deine Haarfasern. Dadurch entsteht eine wasserabweisende Schicht, die vor Hitze, Feuchtigkeit und Umwelteinflüssen schützen. Sie füllen Unebenheiten des Haares auf, dadurch wirkt es glänzender und lässt sich leichter kämmen und kräuselt sich nicht so stark.

Alles positiv! Warum wird dann aus Wonderwoman die böse Hexe?

Es heißt: Silikone verkleben das Haar und lassen es nicht atmen, hemmen die Feuchtigkeits- und Nährstoffaufnahme, lassen sich nicht auswaschen und erzeugen Haarbruch. ÄÄÄHHHH? Also doch der Dr. Doom der Haarpflege? 

Nein! 

Da Haare nicht atmen (sie bestehen aus Keratin!) ist der leichte Film eher zuträglich, denn er schützt vor Reibung. Er lässt sich easy peasy auswaschen, wenn du wasserlösliche Silikone nutzt. Hochwertige Silikone schützen das Haar vor dem Austrocknen, ernährt wird es durch den Follikel. Achte nur darauf, dass du sie regelmäßig auswäschst und nicht Tonnen obendrauf legst. Viel hilft nicht immer viel – so ein Silikon Hulk ist schwer beweglich und dein Haar wirkt träge und schlapp.

Die „guten“ Helden der Pflege:

– Wasserlösliche Silikone (leicht auszuwaschen und hinterlassen kein Build-up): z.B. Dimethicone Copolyol, PEG-Dimethicone

  • Flüchtige Silikone (Verdampfen nach dem Auftragen, kaum Rückstände): z.B: Cyclomethicone, Cyclopentasiloxane

Die „Problemhelden“:

  • Nicht wasserlösliche Silikone (Können sich auf den Haaren schichten und erfordern stärkere Shampoos zum Entfernen.): z.B.  Dimethicone, Amodimethicone

Hast du trockenes, strapaziertes, koloriertes Haar oder dicke lockige Haare, werden dir diese Superstars der Haarpflege ein guter Begleiter sein. Bist du dagegen ein Curry Girl Anwender oder hast feines, schnell fettendes Haar, dann vermeide oder reduziere schwere Silikone, denn diese lassen sich nicht gut mit milden Shampoos auswaschen und beschweren dein Haar.

Silikone sind nicht per se schlecht – es kommt auf die Wahl an! Wer sie gezielt nutzt, sollte auf hochwertige, leicht auswaschbare Varianten setzen.

Die richtige Haarpflege hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab – nicht von Trends oder Mythen!

3 MYTHEN HAARWACHSTUM, was du wissen musst … 

Heutzutage wimmelt es im Netz von „Haarexperten“, die dir den ultimativen Trick fürs Haarwachstum anpreisen – einem Profi treibt das allerdings Angstschweiß auf die Stirn statt Freudentränen in die Augen. Da heißt es Vorsicht!  Hier kommen drei ernüchternde Mythen, die dich vom Rapunzel-Haar deiner Träume abhalten könnten!

 1. Microneedling für die Kopfhaut? 🚫🪡

Klingt fancy, oder? Man denkt, man könnte seine Kopfhaut wie eine unberührte Leinwand in die Behandlung schicken und volles Haar zurückbekommen. Legst du zu Hause selbst Hand an, könnte deine Kopfhaut aber bald mit Bakterien auf einem Date sein. Anstatt prachtvoller Haare sind Entzündungen die traurige Realität. Also: überlass die Nadeln einem Profi (der sie nicht auf der Kopfhaut anwenden würde).

 2. Automatisierte Massagebürsten? 🤖💥

Ja, ja, wir haben alle gehört, dass Durchblutung gleich Zellteilung gleich Haarwachstum ist. Aber Hand aufs Herz: Hast du schon mal gesehen, wie diese mechanischen Wunderwerke eine Kopfhaut zermahlen? Ohne Öl rubbelst du deine Mähne in den Ruin. Und noch schlimmer: Wenn du dein neues Gadget nicht regelmäßig reinigst, dann bekommst du nicht nur eine Massage, sondern auch eine „Ölmarinade“ aus Bakterien und altem Fett. Yummy, oder? Ein bisschen Hygiene kann nicht schaden! Nimm weiche Massagebürsten für dein Haar in deine Hände und rubbel lieber woanders ;).

 3. Haaröle – Der feine Unterschied! 🌿🧴

Haaröle sind wie die geheimen Helferinnen deines Schopfes, aber hier ist der Haken: Du musst die richtigen Öle wählen. Leichte Öle sind der Schlüssel! Schwere Öle wie Kokosnussöl können sich wie ein böser Besuch auf deiner Kopfhaut niederlassen und alles verstopfen, was auch nur ansatzweise gewachsen ist. Deine Mähne wird jubeln, wenn du auf die leichten Öle setzt, denn so bleibt der Weg für Nährstoffe frei. Gib deiner Kopfhaut die Luft, die sie braucht – sie soll ja nur so schön wie ein Ölgemälde aussehen und keines sein!

https://www.instagram.com/reel/DHJeEJVs-5g/?igsh=NTlhY3V3cml5b3Ay

Die bunte Welt der Shampoos: Welches ist das richtige für dein Haar? 🧴✨

Shampoo – ellenlange Reihen bunter Fläschchen, die locken und die optimale Pflege versprechen. Aber welches ist deines, welche Inhaltsstoffe solltest du meiden und einige andere Fakten rund um das Thema Haarwäsche!

 Arten von Shampoos und ihre Nutzung

1. Das gute alte Standardshampoo. Bezahlbar, wäscht, eignet sich für die meisten Haartypen, wird dich aber in Sachen Pflege nicht überraschen.

2. Feuchtigkeitsshampoo: Bist du der dröge, krause Haartyp, sorgen wichtige Inhaltsstoffe wie Kokosnussöl, Aloe Vera, Honig oder Hyaluronsäure für eine optimale Feuchtigkeitsversorgung. Sie helfen, deine juckende Kopfhaut zu beruhigen, Frizz zu bekämpfen und die Locken zu definieren.

3. Volumenshampoo: Perfekt für feines Haar. Das Shampoo zielt auf Kopfhaut, Haarfollikel und Haarwurzeln ab. Ablagerungen und Rückstände werden minimiert und das verleiht dem Haar Sprungkraft und Spannkraft. Arganöl, Biotin und Koffein kurbeln die Durchblutung an, vermindern Entzündungen und nähren.

4. Farbshampoo: Sie enthalten oft spezielle Farbschutzformeln, helfen, das Haar vor dem Verblassen zu schützen und die Frage frisch zu halten. Achte auf die Anweisung, um das optimale Ergebnis zu erhalten. Magnete halten dein künstliches Farbpigment.

5. Anti-Schuppen-Shampoo: Enthält spezielle Wirkstoffe wie Zinkpyrithion oder Salicylsäure, die helfen, Schuppen zu bekämpfen und die Kopfhaut zu beruhigen. Ideal für Menschen mit schuppiger, juckender oder gereizter Kopfhaut.

6. Sulfatfreies Shampoo: Eine gute Wahl für empfindliche Köpfe und colorierte Blonds. Sulfate können dem Haar Öl entziehen, es austrocknen, die Kopfhaut reizen und coloriertes Haar schneller verblassen lassen aufgrund der starken Reinigung. Es schäumt weniger, da heißt es mehr Wasser – nicht mehr Produkt! 

8. Tiefenreinigendes Shampoo: Besonders nützlich für Menschen, die regelmäßig viele Stylingprodukte benutzen oder für Personen mit sehr fettiger Kopfhaut. Keine tägliche Anwendung; nutze es in Verbindung mit deinem normalen Shampoo. Einmal pro Woche oder alle zwei Wochen ist optimal, um die Kopfhaut und das Haar nicht auszutrocknen.

Inhaltsstoffe, die du meiden solltest

Parabene: Diese Konservierungsstoffe stehen im Verdacht, hormonelle Störungen zu verursachen, halten deine Kosmetika aber frei von Schimmel und Bakterien.

Künstliche Duftstoffe: können Allergien oder Hautreizungen hervorrufen.

– nicht wasserlösliche Silikone: Sind zwar glättend, können aber sich im Haar ablagern, es schwer und leblos erscheinen lassen.

Warum kostet ein 1-cm genauso viel wie ein 5-cm-Haarschnitt?

Lass es uns gleich klarstellen: Der Preis eines Haarschnitts hängt nicht von der abgeschnittenen Länge des Haares ab. Das ist ein großes Missverständnis, das viele von uns immer noch mit sich herumtragen wie den letzten Rest aus dem Kaffeebecher, den man ins Büro geschleppt hat. Denk noch mal nach! Auch wenn man manchmal denkt, man könnte einen Minijob im Kehrdienst des Salons annehmen, die fallenden Haare bestimmen nicht den Preis! 

Haare schneiden: Die Kunst der Präzision 🎨✂️

Ein sorgfältiger Haarschnitt ist wie ein Kunstwerk: Er braucht Geduld und Können. Nach einem schnellen Maschinenhaarschnitt, der in einer Geschwindigkeit ausgeführt wird, die an Formel 1 erinnert, ähnelt dein Haar oft einer schlecht gemähten Wiese – unordentlich und wild!  😱 Formt der Friseur deinen Haarschnitt mit geradezu architektonischer Fähigkeit, musst du dich nicht nach einer Woche mit dem nächsten Notfall-Kosmetiktermin konfrontieren.

Die Wahrheit über die Zeit!

Ein guter Haarschnitt braucht Zeit. Niemand kann das perfekte Gericht in einer Mikrowelle zubereiten, genauso wenig der perfekte Haarschnitt in 10 Minuten gemacht werden – es sei denn, du willst nach dem Friseurbesuch die Haarschnitte deiner Kindheit wieder erleben: ungenau, wild und möglicherweise mit einem Pottschnittdesign! 🙈

Ein Meisterwerk erfordert Handwerkskunst. Und während du auf deinem Friseurstuhl sitzt, deine Me Time genießt und die Augen schließt, ist dein Friseur dabei, jede Strähne deines Haares zu zähmen und zu bändigen. Du denkst vielleicht: „Na, das sieht ja easy aus!“ – dein Friseur schwitzt wahrscheinlich wie bei einem Marathonlauf bei 30 Grad – nur ohne Medaille, um dir das maximale Ergebnis zu be“scheren“! 🏃‍♂️💦

Für deinen Friseur bleibt der Arbeitsaufwand gleich, egal wie viel cm Haar abgeschnitten werden. Deine Hose hat ihren Preis auch unabhängig von der Größe.

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Dein Haardate – eine Investition, die sich lohnt! 

Es ist mal wieder Zeit, deinen Look ordentlich aufzupimpen und dir eventuell sogar Extensions zuzulegen? Dann denk daran: Das ist nicht einfach eine Einkaufstour per Knopfdruck, nein! 
Es ist ein Fest der Haare und die Party hat auch ihren Preis. 

Aber wie setzt sich dieser zusammen?

Der Preis für Haarträume 🤑✨

Bei einem Friseurbesuch kaufst du nicht nur die Haare, sondern auch die:

1. Farbe, Glossing und Co.: 
Diese kleinen Flaschen zauberhafter Flüssigkeiten, die dir helfen, die Extensions in den Farbton deiner Träume zu färben. Dein eigener Haarton entspricht nicht immer dem der Extensions oder deinen Wünschen. Hier zählt die perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmte High-End-Technik von Strähnentechnik, Blockierung und Veredelung.

2. Extensions
Mehr Haare heißt mehr Material und das kostet, wenn du keine halben Sachen machen möchtest.

3. Zeit
Du wirst nicht nur etwas für die Haare ausgeben, sondern auch für die Zeit, in der du in einem bequem gepolsterten Stuhl sitzt, die Kopfmassage, den einen oder andere Latte oder das Gläschen Sekt… Und hey, was kostet schon die Zeit, in der du im Salon per Tablett mit Promi-News und neuesten Gossip verwöhnt wirst? 

4. Qualifikation
Bist du bereit, deine Mähne an einen Friseur zu geben, der seine Stützräder noch nicht abgemacht hat? Wohl eher nicht. Du willst nicht, dass deine teuren Extensions am Ende wie ein verwildertes Mopp-Haar aussehen. 🧙‍♂️🤦‍♀️ Du möchtest einen Friseur, der sich Stunden nur um Dich kümmert! Und natürlich werden die Experten ihren Preis verlangen!

5. Salon-Umfeld
Willst du wirklich in einem Salon sitzen, in den nicht investiert wird und nach unangenehm Haarspray riecht? Ein frischer, gepflegter Salon ist Gold wert – und das kommt nicht von ungefähr! Schließlich sind wir es doch wert, uns königlich zu fühlen, während wir mit Hingabe verschönert werden. 👑✨

6. Styling
Nach dem Anbringen deiner neuen Haarpracht steht das Styling an – Luxushaarkur und Profistyling. Auch das hat seinen Preis, weil kein Mensch mit einem Föhn optimal zurande kommt, wenn er keinen Stylisten zur Hand hat. Wie viele Schönheitstricks hat dein Friseur in seiner Trickkiste? 🤔🪄

Fazit: Es zahlt sich aus! 💖

Zusammengefasst: Das Investieren in deine Haare ist wirklich mehr als ein Haar-Upgrade. Du investierst in dein Aussehen und dein Selbstbewusstsein.

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