Frauen vs. Männer im Bad

Ist es nur ein Vorurteil, dass Frauen länger im Bad brauchen als Männer oder ist es sogar schon andersrum? 

Wer kennt das Klischee nicht?! 

Jeder, naja fast jeder, ist genervt, wenn von dem Anderen Haare im Bad liegen. Entweder verstopfen ihre den Abfluss oder er sprenkelt mit seinen Bartstoppeln das Waschbecken. 

Frauen haben haufenweise Pflege-und Stylingprodukte und verstopfen damit auch noch die Badezimmerschränke, Spiegelschränke und Ablagen am Waschtisch. Für den Mann bleiben dann meistens nur die kleinen Zwischenräume, zwischen ihren ganzen Produkten. Das wiederum stört aber wieder die Frau, weil es optisch nicht zueinander passt oder sie nicht mehr an ihre eigenen Sachen kommt.

Dabei ist die Anzahl der Styling- und Pflegeprodukte, egal ob für Haare, Körper oder Bart für die Männer in den letzten Jahren enorm gestiegen. Um alles anwenden zu können, muss man(n) doch mehr Zeit investieren, oder? 

Laut einer Umfrage brauchen Frauen tatsächlich im Durchschnitt 8-9 Minuten länger im Bad. Das soll daran liegen, dass sie länger duschen. Ansonsten sind die Minuten vor dem Spiegel bei allen Geschlechtern gleich. Frauen schminken sich, Männer pflegen ihren Bart oder rasieren ihn.

Die Badezimmertrends für 2024 fordern geradezu dazu auf, länger im Bad zu verweilen. 

Auch im Jahr 2024 können sich Männer wieder auf matte, schwarze Oberflächen, edle Marmorfliesen und zeitlos-elegante schwarz-weiß Kombinationen freuen. Es gibt kontrastreiche Accessoires, die sich einfach montieren lassen, stylischen Staudamm für sie und ihn bieten und ein komplettes Badezimmer mit gemütlichem Wohnzimmercharakter erzeugen.

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Männer stylen auch!

Die Zeiten, in denen dem Mann nur Wasser und Seife für ein fantastisches Aussehen zugesprochen wurden, sind dankenswerterweise vorbei.

Außerdem brauchen Männer genauso eine Me-Time und Pflege wie alle anderen. Sich zu stylen, heißt auch, sich um sich selbst zu kümmern und das sollte Mann definitiv tun und genießen.

Je nachdem, welche Haarlänge und welchen Schnitt du hast, helfen dir verschiedene Produkte dabei, deinen Look zu definieren und zu perfektionieren.

Diese sollten gleichzeitig Pflegestoffe enthalten, die zu Deiner Haarstruktur passen.

Hier sind einige gängige Produkte:

Haargel oder Styling Gel: 
Je nach eingesetzter Menge erzeugst du einen starken Halt und glänzendes Finish bei kurzen Haaren. Definierte Frisuren wie der Brow Flow bekommen durch ein Haargel einen lässigen Look.

Haarwachs: 
Bietet mittleren bis starken Halt und ein mattes Finish. Haarwachs eignet sich gut für kurze bis mittellange Frisuren und strukturierte Looks.

Haarpomade: 
Gibt mittleren Halt und ein glänzendes Finish. Sie ist gut für retro-inspirierte Frisuren oder klassische Looks. Trage die Pomade mit gespreizten Findern auf das Haar auf und bringe die Frisur in den gewünschten Style. Taste dich bei der eingesetzten Menge heran, um einen öligen Look zu vermeiden.

Haarspray: 
Zum finalen Fixieren der Frisur und für zusätzlichen Halt ist das Haarspray unabkömmlich. Haarspray kann gut mit anderen Stylingprodukten kombiniert werden. Das Spray sollte aber nicht zu übermäßig aufgesprüht werden, sonst sieht dein Haar starr und helmartig aus.

Haarschaum: 
Ideal für lockiges oder welliges Haar, um Locken zu definieren und Frizz zu kontrollieren. Der Haarschaum sollte mit Bedacht und vor allem in den Längen und Spitzen eingesetzt werden, damit er die Locken nicht erdrückt. Dann lässt der Haarschaum die Locke aufspringen und das Haar sieht voll aus.

Texturierende Sprays oder Pasten: 
Sie eignen sich hervorragend für ein unordentliches, lässiges Aussehen mit mehr Struktur und Volumen. Deinen French Cross kannst du damit in Form bringen. Das Styling ist sehr simpel und du kannst deine Haare in wenigen Sekunden akkurat oder etwas wilder stylen.

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5 Tipps für die Haarpflege im Winter

Die kalte Jahreszeit hat Einzug gehalten und wenn du unter dem Weihnachtsbaum eine gute Haarfigur abgeben und glänzend ins neue Jahr starten möchtest, solltest du deine Haarpflege im Winter anpassen und folgende fünf Tipps beachten. 

1: Wasche Haare weniger.
Im Winter sind deine Kopfhaut und deine Haare sowieso schon sehr sehr trocken. Wäschst du sie dann auch noch häufig, ist das nicht von Vorteil. Wasche sie mit einem milden Shampoo und einem Conditioner. Musst du sie am nächsten Tag erneut waschen, lass das Shampoo weg und benutze nur lauwarmes Wasser und zum Schluss Conditioner.

2: Wechsle das Shampoo.
Gerade im Winter haben sich die Bedürfnisse deiner Haare und deiner Kopfhaut komplett verändert. Nicht nur deine Haut braucht eine milde Pflege, um nicht gereizt zu reagieren. Nimm ein mildes Shampoo, um den Lipidfilm deiner Haare zu schützen und die Austrocknung deiner Haare zu verhindern.

3: Gönn deinem Haar eine Extraportion Pflege.
Im Winter bekommt der Körper ja auch gehaltvolle Nahrung, also gib deinem Haar mehr Pflege als sonst. 

4: Spende Feuchtigkeit
Produkte, die deinem Haar intensiv Feuchtigkeit verleihen, sind im Winter die erste Wahl für dich. Ein Haaröl pflegt dein Haar nur oberflächlich an der Schuppenschicht. Du brauchst eine Haarkur, die in die Faserstruktur des Haares eindringt und dem Haar dort die nötigen Nährstoffe liefert.

5: Vermeide Schnee und Regen.
Die Nässe im Winter ist ein echter Stressfaktor für dein Haar. Den ständigen Wechsel von nass und trocken vertragen deine Haare gar nicht. Außerdem möchte man sich gar nicht ausmalen, wie viel Schmutz in Schnee und Regen steckt. Setze dir eine Mütze auf und stecke deine Haare in die Jacke, um sie trocken zu halten.

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Coca Cola als Conditioner

Cola als Conditioner für die Haare benutzen, soll die Haare extrem griffig machen oder Beach Waves erzeugen? Ok, das passiert zum Teil auch, aber wieso und welche Folgen das für dein Haar hat erklären wir dir.

Ein Conditioner hat einen pH-Wert von 3,5. Die Cola hat einen pH-Wert von 2,5. Gießt du also Cola auf dein Haar, verhält es sich ungefähr so wie euer Gesicht, wenn ihr in eine Zitrone beißt 😣: Es zieht sich zusammen. Dadurch wird das Haar sehr fest und der hohe Zuckeranteil in der Cola macht das Haar sehr griffig.

Die Cola hat natürlich weder einen UV-Schutz noch enthält sie pflegende Öle oder gar Feuchtigkeit, die das feste Haar im Inneren geschmeidig und feucht halten, damit es nicht bricht, deswegen ist es auch nur zum trinken!  

Die Cola lässt sich mangels vorhandener pflegender Inhaltsstoffe nicht optimal ausspülen, denn es ist nur zum trinken gedacht!

Mal ganz davon abgesehen, dass ein handelsübliches Sea Salt Spray die gleiche Wirkung hat… 

Wusstest du eigentlich, dass Cola, Softdrinks oder auch Wein ein hohen Bestandteil weißen Zuckers enthalten, die Hautzellen und somit auch die Kopfhaut in eine Art Entzündungszustand versetzt?!  Das kann zu Haarbruch und darüber hinaus zu Haarausfall führen. Eine gesunde Ernährung trägt enorm zu einem guten Zustand deiner Haare bei und sein wir mal ehrlich, dazu zählt die Cola weder innerlich noch äußerlich nicht. 

„Cola gehört ins Glas und nicht ins Haar. Da macht sie auch viel mehr Spaß, genau wie deine gut gepflegten Haare.“

Voluminöse Haare, so gelingt’s

So gelingt dir das Lifting
Voluminöse Haare … den ganzen Tag eine kraftvolle Löwenmähne …  das ist vor allem für dich, die Person mit feinem Haar, zu schön, um wahr zu sein. Morgens stundenlang im Bad die Haare gemacht, draußen ein Windstoß und alles ist hin. Leider geht das vielen so. 

Was du selber tun kannst. 
Durchmesser, Haarfarbe und Struktur werden von deinen Genen bestimmt, da kannst du leider nichts machen. Eine ausgewogene Ernährung mit Nüssen, Fisch und Hafer ist der ideale Mix aus Eisen, Zink und Biotin. Genau das, was dein Haar benötigt. Eine milde Pflege, die deine Haare nicht beschwert, ist ebenfalls wichtig. Es gibt schon zahlreiche Pflegeprodukte für feine Haare, dein Friseur kann dich dazu genauer beraten. 

Soforthilfe für Volumen
Neben dem Haarewaschen mit einem milden, volumengebenen Shampoo solltest du auf stark feuchtigkeitsgebende Haarkuren verzichten, die beschweren unnötig deine Haare. Stylingprodukte solltest du genauso sparsam verwenden, denn zu viel Produkt lässt deine Haare schnell wieder fettig aussehen und deine Haare hängen. Föhne deine Haare am besten mit dem Haarfall über Kopf. So föhnst du Stand und Volumen hinein. Ändere ab und zu die Seite deines Scheitels. Volumen Powder für den Ansatz gibt deinem Haar mehr Griffigkeit und Haltbarkeit am Ansatz.

Stylingtipps für mehr Volumen
Mehr Volumen gibt es auch im Schlaf. Einfach einzelne Strähnen über Nacht aufzwirbeln und am nächsten Morgen die Wellen im Spiegel bewundern. Übrigens: Auch Wellen und Locken lassen deine Haare optisch voller wirken und viele greifen gerne aufs Toupieren zurück, nimm lieber eine der Alternativen wie Lockenwickler, denn das Toupieren strapaziert deine Haare so sehr, dass sie brechen können. Der Friseur deines Vertrauens kann dir den richtigen Haarschnitt für mehr Volumen verpassen, den du dann auch zu Hause leicht stylen kannst. 

„Volumen kommt nicht von irgendwo, föhnen musst Du so oder so 😬“

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Die richtige Pflege für feines Haar

So pflegst du deine feinen Haare am besten
Für Viele ist feines Haar ein Albtraum. Dabei ist feines Haar eigentlich gar nicht so übel. Du brauchst weniger Pflegeprodukte und bekommst es mit weniger Stylingprodukten im Handumdrehen voluminöser. Mit den richtigen Produkten und dem passenden Schnitt können deine feinen Haare, viel mehr als du denkst 😉

Pflege für feines Haar 
Du solltest bei deinen feinen Haaren darauf achten, nicht zu viel Produkt zu nehmen, das beschwert unnötig deine Haare und lässt sie schlapp aussehen. Also, weniger ist mehr. 

Die erste Wahl sollten immer Pflegeserien für feines Haar sein. Sie sorgen für mehr Volumen, Fülle, Griffigkeit und Glanz. Shampoos mit den Inhaltsstoffen Collagen, Ceramiden und Polymeren lassen dein feines Haar optisch dichter wirken und sogar Haarbruch verhindern. 

Conditioner und Haarkuren sollten besonders sparsam verwendet werden und unbedingt für feine Haare ausgesucht werden. Den Conditioner in den Längen und Spitzen aufgetragen und gründlich mit Wasser nach spülen.

Stylingprodukte – Lift me up!

Volumen durch Stylingprodukte aufbauen, ist dein Stichwort.
Es kommt alles in Frage, was mehr Stand am Ansatz und Fülle in deine Längen und Spitzen gibt. Der Klassiker ist natürlich Volumenschaum. Er sorgt künstlich für mehr Fülle und Volumen. Ansatzpuder und Volumen unterstützende Haarsprays für dein Styling-Finish schenken deinem Haar zusätzlich Griffigkeit und Halt. Der Vorteil des Ansatzpuders: deine Haare liegen nicht direkt auf deiner Kopfhaut und fetten dadurch nicht so schnell nach.

Der richtige Schnitt für dein feines Haar
Lange Haare eignen sich bei deinen feinen Haaren eher weniger, umso länger dein Haar wird, umso schwerer wird es und zieht es runter. Eine Boblänge ist meist optimal. Ein zusätzlicher Pony lässt dein Haar zusätzlich voller wirken. Eine Kurzhaarfrisur wie einen Pixie Cut ist schnell zu stylen, sieht lässig und modern aus. Stufen lassen dein Haar ebenfalls fülliger aussehen, aber es sollten nicht zu viele und zu hoch angesetzte Stufen sein. Du kannst dein Styling auch mal mit Wellen oder Locken ausprobieren.  

Ob dick, dünn, viel oder wenig, keiner steht morgens auf und sieht aus wie Heidi Klum 🛏“

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Curly Girl Methode

Was genau ist die Curly Girl Methode und für wen ist sie geeignet?
Die Curly Girl Methode ist eine für deine Naturlocken abgestimmte Pflegeroutine. Sie verbessert deine Haargesundheit, betont deine Locken und reduziert Frizz. Wer Locken hat, weiß, was es bedeutet, krauses Haar zu bändigen. Wenn du Naturlocken hast, egal ob wellig oder kraus, ist die Curly Girl Methode vielleicht ja was für dich. Für glatte Haare ist die Methode weniger geeignet. 

So wird die Curly Girl Methode angewendet
Schritt 1: Erst einmal  müssen deine Haare von den alten Ablagerungen befreit werden. Um die Ablagerungen zu entfernen, nimm ein Peelingshampoo oder ein sulfathaltiges Shampoo. 

Schritt 2: Wasche dein Haar danach mit einem Co-Wash-Conditioner oder einem sulfatfreien, pflegeleichten Shampoo. Massiere deine Kopfhaut mit den Fingern oder einer Massagebürste. Dann so ausspülen, dass das Shampoo über den Rest deiner Haare läuft.

Schritt 3: Trage einen silikonfreien Conditioner auf deine Haare auf und kämme deine Haare mit den Fingern durch. Deine Haare sollten sich schleimig anfühlen, dann sättigst du deine Haare genügend. Spüle das meiste des Conditioners wieder aus deinem Haar, aber nicht alles. 

Schritt 4: Dein Haar ist jetzt sauber und gekämmt und sollte mit einer Lockencreme oder Lockengel bearbeitet werden. Ziehe es durch dein feuchtes Haar oder streiche es über die Locken. Kämme dein Haar mit einem grobzinkigem Lockenkamm, um deine Locken zu definieren.

Schritt 5: Binde ein Mikrofaser- oder Bambushandtuch wie einen Turban auf deinem Kopf. Kopf nach vorne, Handtuch herum wickeln und vorne zusammendrehen. Dadurch wird überschüssige Feuchtigkeit entfernt. Benutze kein normales Baumwollhandtuch. Trockne deine Haare dann mit einem Diffusor bei niedrigster Stufe.

Das solltest du noch vermeiden
Eine Bürste lässt deine Locken aufspringen. Locken sind, anders als bei glatten Haaren, in mehreren Strähnen gebündelt und eine Bürste teilt die Strähnen. Entwirre deine Haare nur im nassen Zustand mit den Fingern oder einem grobzinkige Kamm. Vermeide Alkohole in deinen Stylingprodukten, diese trocknen deine Haare aus und Locken neigen sowieso eher dazu, trocken zu sein, das würden Alkohole noch unterstützen. Auf Glätteisen und zu heiße beziehungsweise hohe Föhnluft solltest du ebenfalls verzichten.

Conditioner zum Haarewaschen?
Du solltest deine Haare beobachten, wenn du mit der Curly Girl Methode anfängst. Je feiner und weniger gelockt deine Haare sind, umso schwieriger wird es auf Dauer, deine Haare mit einem silikonfreiem Conditioner zu waschen. Du solltest dann ein mildes Shampoo ohne Sulfate für zwischendurch. 

„Sei wilder als deine Locken 👩🏻‍🦱“

Wieviel Pflege verträgt Dein Haar?

Zuviel Pflege für deine Haare?

Shampoo, Conditioner, Haarkur, Leave-in, Haaröl … und was man nicht noch alles nutzen möchte, damit die Haare das machen, was sie sollen und dabei noch gesund und gepflegt aussehen. Meistens ist das zu viel für deine Haare. Du kannst zwar alles davon benutzen, aber das in Maßen.

So erkennst du überpflegte Haare (dies sind nur Anhaltspunkte)

– schnell fettendes Haar, das nach dem Duschen fettiger als vorher scheint

– schlapp herunterhängendes Haar, glanz- und kraftlos

– es ist widerspenstig und lässt sich einfach nicht bändigen

– juckende Kopfhaut

– plötzlich auftretende Schuppen

Warum ist dein Haar überpflegt?

Dafür gibt es verschiedene Gründe. Ein feines, nicht gefärbtes Haar neigt schneller dazu, überpflegt zu sein als ein Haar, das lockig und gefärbt ist. Pflegeprodukte für deine Haare sorgen in kleinen Mengen dafür, dass deine Haare glänzen und seidenweich sind. In größeren Mengen trocknen die Helfer dein Haar eher aus. Deine Haarpflege sollte auch auf dein Haar abgestimmt sein, jedes Haar und seine Struktur ist anders.

Was tun bei überpflegtem Haar?

Ein Hair-Detox wäre da die beste Möglichkeit. Wie eine Tiefenreinigung, die alle Pflege- und Stylingrückstände aus deinem Haar und von deiner Kopfhaut entfernt. Leider ist das nicht mit einmal Haarewaschen getan. Ein Shampoo und ein Conditioner mit wasserlöslichen Silikonen sollten deine reguläre Haarpflege die nächsten zwei Wochen begleiten. 

Wenn du dir nicht sicher bist, ob dein Haar von allen Rückständen befreit ist, kannst du dir gerne mal wieder einen Friseurtermin holen und deinen Friseur um Rat fragen. Er kann dir auch gleich die passende Haarpflege für deine Haare empfehlen, von der Pflege bis zum Styling. 

„Ob du wirklich richtig pflegst, siehst du, wenn dein Haar schön steht 💡 „

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4 Dinge, die du bei hellblonden Haaren beachten musst

Das solltest du beachten und bedenken

Blonde Haare sehen sehr cool aus… machen aber leider eine Menge Arbeit. Nicht nur für deinen Friseur, sondern auch für dich zu Hause. Hier ein paar Punkte, auf die du dich einlassen musst, wenn du blonde Haare möchtest.

1. Deine Haare sind nicht mehr dieselben
Und das fängt schon beim Waschen an. Deine blonden Haare nehmen wesentlich mehr Wasser und Produkt auf als nicht blondierte Haare. Lange blonde Haare können nur eine Zeit lang gut aussehen. Irgendwann sind deine Längen und Spitzen so trocken, dass sie kaputt und stumpf wirken. Aus deinen entspannten, unstreitigen Haaren werden trockene, bedürftige Strohballen. 

2. Du musst gegen den Gelbstich kämpfen
Je blonder, desto besser, oder? Eine orangegelbe Wattewolke möchte keiner und schon gar nicht einen handbreiten, dunkeln Ansatz dazu. Es ist allerdings sehr schwer, ein klares, helles Blond zu behalten. Bei einer Blondierung werden die Farbpigmente aus deinem Haar gezogen, übrig bleiben meistens die roten Pigmente und diese sind sehr hartnäckig. Dein Friseur kann aber sehr gut mit einer Veredlung der Komplementärfarbe arbeiten. Leider fällt diese bei einer nicht gut gepflegten Haarstruktur sehr schnell wieder aus deinem Haar und das Gelb/Orange ist wieder sichtbar. Warum das so ist, erfährst du hier.

3. Pflegen, pflegen und nochmal pflegen
Ohne Pflege gehen blonde Haare überhaupt gar nicht, sonst hast du schneller einen Kurzhaarschnitt, als dir lieb ist. Du musst dein blondes Haar von innen und von außen pflegen. Im Inneren musst du die zerstörten Verbindungen im Haar wieder herstellen, das geht nur mit Keratin z. B. mit dem Extreme Cat von Redken. Regelmäßig eine Haarkur anzuwenden, sollte immer zum Pflegeprogramm für blonde Haare gehören. Ebenso wie nach jeder Wäsche einen Conditioner und vor dem Föhnen einen Hitzeschutz zu nutzen. Nach dem Föhnen kannst du noch ein Öl verwenden, das gibt deinem Haar wieder mehr Glanz.

4. Der Experte für Blond
Eine Blondierung ist für deine Haare kein Spaziergang, das sollte dir bewusst sein. Für das richtige Blond und die richtige Pflege solltest du unbedingt deinem Friseur vertrauen und keine Eigenversuche starten, das kostet dich nachher mehr Geld, Nerven und vor allem deine Haare. 

„Blond ist die Königsdisziplin, nicht nur für Friseure, sondern auch für deine Haare👑“

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Welche Naturlocken hast du?

Naturlocken werden oft von Trägerinnen mit glatten Haaren beneidet. Naturlocken bringen Schwung in jede Frisur, egal ob lang oder kurz. Und Naturlocken gibt es unterschiedlich ausgeprägt. Wir zeigen dir die Unterschiede, damit du herausfinden kannst, welche Locken du hast.

Wie entsteht eine Naturlocke und wie stark sind sie ausgeprägt

Wenn sich deine Haare von Natur aus ohne Hilfsmittel locken, dann sind sie durch deine Gene entstanden. Die Haarform wird mit der Entstehung der Haarwurzel festgelegt. Deine Haarstruktur hast du sicher zu 90 % vererbt bekommen. Durch eine Veränderung in der Verteilung der Hornsubstanzen bilden sich Locken. Diese sind unterschiedlich ausgeprägt und gehen von wellig über lockig bis hin zu kraus.

wellig

Wellig

Bei welligen Haaren machen deine Haare tatsächlich eine Welle. Deine Haare sind meistens fein bis normal dick und die Spitzen sind eher trocken. Für ein Styling eigentlich optimal, weil sie sich gut in Form föhnen lassen und deinem Styling Volumen geben.

Lockig

Lockig

Deine Locken fangen an, sich in sich zu drehen, sodass eine Spirale entsteht. Deine Haare sind meistens normal bis dick. Je länger deine Haare sind, desto mehr Sprungkraft verlieren sie durch ihr Gewicht und ziehen die Locke in die Länge. 

Kraus

Kraus

Kleine Locken mit viel Sprungkraft, das beschreibt kraus ganz gut. Es ist schwer, die Haare glatt zu föhnen und die Struktur ist eher stumpf und trocken. Meistens hast du auch sehr viele und dicke Haare.

Pflege für deine Naturlocken

Naturlocken sind von Grund auf immer trockener und benötigen mehr Feuchtigkeit, aber auch für die verschiedenen Arten von Locken solltest du deinen Haaren unterschiedlich viel Feuchtigkeit geben. Hier kannst du noch mal genau nachlesen, welche Pflege für deine Locken am besten ist.

„Locken sind einfach zu schneiden? Wenn dein Friseur das sagt, solltest du lieber wechseln 😬“

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