Welche Balayage Techniken gibt es?

Was ist überhaupt eine Balayage

Balayage ist eine französische Farbtechnik, entwickelt in den 1970ern. Es handelt sich um eine Freihandtechnik, bei der die Haarfarbe alleinig mit der Hand appliziert wird, anstatt Folien oder Hauben zum Aufhellen zu verwenden. Eine Balayage zeichnet aus, dass der Ansatz dunkel ist, das Mittelstück gesträhnt und die Längen hell sind. Man kann so viele verschiedene Effekte erzielen. Hier ein paar Beispiele, damit es bei Haar Date gut klappt, denn die klassische Balayage hat sich schon weiter entwickelt. 

Balayage Highlight 

Bei einer Balayage Highlight Variante steht die Balayage im Vordergrund, sie wird aber mit Highlights / Strähnen unterstützt. Du musst es dir so vorstellen, der Friseur trägt dir Freihand die Blondierung auf, dazwischen sitzen immer ein Paar Strähnen, also Highlights in deiner Balayage Technik. 

Highlights Balayage 

Bei dieser Haarfärbetechnik stehen die Highlights im Vordergrund und die Balayage wird dazwischen aufgetragen. Das gesamte Farbergebnis wirkt heller und wenn du deine dunklen Ansätze nicht so gerne magst, ist diese Technik für dich genau das richtige. 

Balayage Deep 

Diese Variante ist wie die klassische Balayage, nur hier ist der Unterschied, dass die Technik tief unten anfängt. Man bekommt einen langen Ansatz und erst in den Spitzen sieht man die Helligkeit. Diese Technik würden wir dir empfehlen, wenn du A: noch nie eine Balayage hattest und es einfach mal ausprobieren möchtest oder B: wenn du es besonders natürlich magst.

Balayage Face  

Das ist ein Technikmix, bestehend aus zwei Techniken. Einem Faceframing und einer Balayage. Bei dieser Variante startet die Helligkeit schon in der vorderen Kontur und läuft nach hinten mit einem längeren Ansatz aus. Wenn du eine helle Kontur magst, ist das deine neue Haarfärbetechnik für Dich. 

„Für welche Balayage du dich auch entscheidest, lass es den Profi machen, denn eine Home Balayage geht nie gut aus.“

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Warum hält deine Haarfarbe vom Friseur nicht?

Bist du schon einmal beim Hairstylisten deines Vertrauens mit der schönsten Farbe ever raus „geschwebt“ und hast dir gewünscht, dass deine Haare für immer so bleiben?

Doch schon nach der ersten Haarwäsche, dem ersten Styling die Ernüchterung: Dein kühles Braun wird rötlich, dein Rotton verliert Brillanz, dein Blond verliert an Strahlkraft und wird immer gelber!

Hier ein paar nützliche Tipps, wie deine Haarfarbe möglichst lange „wie frisch vom Friseur“ bleibt

Wie wäschst du deine Haare? 

Hitze ist der Tod des Farbpigments. Nicht nur beim Haarstyling, sondern schon beim Haarewaschen kann die richtige Temperatur dein Pigment schützen. Bitte nicht zu heiß.

Womit wäschst du deine Haare?

Kolorierte Haare benötigen spezielle Pflege, und dies beginnt schon beim Shampoonieren! Schuppenshampoos beispielsweise haben oft eine intensive Reinigungsfunktion und waschen somit auch die Farbe schneller raus.

Greife immer zu einem milden Reinigungsshampoo für colorierte Haare.

Wie pflegst du deine Haare?

Ein Conditioner schließt deine Schuppenschicht und schützt so das Innere deines Haares, also auch das Farbpigment, vor Umwelteinflüssen und UV-Strahlung. Shampoo und Conditioner sind ein Ehepaar und sollten bei jeder Haarwäsche zum Einsatz kommen.

Wie stylst du deine Haare ?

Wusstest du, dass auch ein Föhn schnell 180 Grad erreicht? Auch „nur mal schnell trocken föhnen“ kann also deinem Haar und deiner Farbe schaden, remember : Hitze ist der Tod des Farbpigments.   

Häufiges, intensives und vor allem falsches Hitzestyling mit Glätteisen und Co kann deiner Farbe trotzdem schaden. Achte auf qualitativ hochwertige Tools und einen guten Hitzeschutz. 

DYB TIP: Um deine Farbe, egal ob Braun, Blond oder Rot lange frisch zu halten, gibt es spezielle Farbpflegen oder Conditioner, die genau auf deinen Ton abgestimmt werden können.

„Also heiß her gehen sollte es in deinem Bettchen, aber nicht auf deinen Haaren 🔥“

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5 Dinge die deine Haare kaputt machen

Du pflegst, machst und tust, du hast jede erdenkliche Pflegelinie auf dem Markt ausprobiert – und trotzdem sind deine Haare immer noch stumpf und frizzy?

Dann machst du vielleicht genau diese fünf Alltagsfehler, viele Frauen haben diese Angewohnheiten, die das Haar schädigen.

1. Du bürstest dir ständig deine Haare 

Schon als Kind hast du gelernt: Regelmäßiges Haare bürsten pflegt die Haare. Achtung ständiges bürsten, mehrmals am Tag finden deine Haare ziemlich uncool! Das ist zwar kein totaler Fail, deinen Haaren aber dennoch nicht zu empfehlen. Einmal morgens nach dem Aufstehen und einmal abends vorm zu Bett gehen reicht vollkommen aus. Vor einem Friseurtermin 🤓 sollte auch einmal die Bürste geschwungen werden. 

 

2. Du reinigst deine Bürste nicht 

Apropos Haare bürsten: Wie oft wäschst du deine Bürste? Garantiert zu selten. Was die wenigsten wissen: Nicht nur das Haarewaschen ist wichtig, auch das Waschen deine Haarbürste ist wichtig. Mit einem normalem Haar-Shampoo gründlich alle 1-2 Wochen mit reinigen. 

Deine Haarbürste ist Staubfänger Nr. 1 im Bad und superanfällig für Haarfett und Schmutzpartikel, die sich bei täglichem Gebrauch zwischen den Borsten sammeln und dann im Haar verteilt werden. Kein Wunder, dass dein Haar stumpf und fettig wird.

3. Du fummelst permanent in den Haaren 

Häufiges Glattstreichen, Zwirbeln oder Kneten deiner Haaren kann sie stressen. Zum einen haften immer Fett, Schmutz und Bakterien an deinen Händen, die du auf deinen Haaren verteilst. Zum anderen werden deine Haare schneller brüchig, wenn Du es mit dem Fummeln übertreibst. 

 

4. Du gehst mit nassen Haaren aus dem Haus 

Dass du frisch gewaschene Haare nicht in einen Dutt drehen solltest, weißt du. Aber: Draußen wimmelt es nur so von Feinstaub. Beim Trocknen an der „frischen Luft“ werden dann genau diese kleinen (Schmutz-)Partikel tief in den Haarschacht gezogen. Das ist nicht gesund fürs Haar – logisch oder? Also lieber föhnen und nicht mit nassen Haaren aus dem Haus.

 

5. Du versuchst immer alles selber 

Alles sieht so leicht aus, auch das Haarefärben in den YouTube-Tutorials sieht immer einfach aus. Tja, aber wir alle wissen, es sieht nur leicht aus, eine Haarfarbe nach den aktuellen Trends kann man nie so zu Hause umsetzen, wie es ein Haar-Profi tun würde. 

Nur ein regelmäßiger Besuch beim Friseur schützt und pflegt eure Haare. Der Friseur deines Vertrauens sollte dich in allen deinen Haarproblemen gut beraten können. Pflege und Stylingtipps gehören zu einem Friseurtermin dazu. Also frag einfach beim nächsten Date deinen Friseur.

„Mädels hört auf zu fummeln, zumindest an euren Haaren 🤪“

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Was sagen kurze Haare bei Frauen aus?

Immer wieder wird gesagt, dass eine Frau nur wie eine Frau aussieht, wenn sie lange Haare trägt. Das würde die Weiblichkeit einer Frau darstellen. Kurze Haare wirken abschreckend auf Männer oder die Frau ist sogar queer oder hat sie sich gerade getrennt? Alles Quatsch. 

Was sagen kurze Haare über Frauen aus?

Frauen mit einem Kurzhaarschnitt strahlen Selbstbewusstsein, Mut und Stärke aus. Denn hinter kurzen Haaren kann man vor allem eins nicht, SICH VERSTECKEN!

Außerdem gelten sie als kontaktfreudig und aktiv. Kurze Haare sind praktisch, total angesagt und unkompliziert. Und von raspelkurz bis Bob ist aktuell alles im Trend. Es gibt auch kein „was ist nun besser, kurz oder lang?“ 

Was es bedeutet, wenn Frauen ihre Haare kurz schneiden?

Eigentlich bedeutet das nichts. Warum schneidet man sich die Haare ab? Weil man eine Veränderung möchte? Oder man sich mit kurzen Haaren optisch wohler fühlt. Es wird immer gesagt, dass sich Frauen nach einer Trennung die Haare kurz schneiden, um sich von der Unterwerfung zu befreien. Der Gedanke dahinter ist ebenfalls völliger Quatsch. Man möchte definitiv was Neues, aber bestimmt nicht, um sich von der Unterwerfung zu befreien. 

 

Wie du mit deinen kurzen Haaren aussiehst?

Natürlich wunderschön. Wenn du schon immer kurze Haare hattest oder sie dir gerade abgeschnitten hast, dann hat dein Friseur den für dich passenden Kurzhaarschnitt genau auf dich abgestimmt. Jede Frau kann kurze Haare tragen, egal, in welchem Alten oder welcher Lebensphase. 

Hier kannst du noch mal nachlesen, worauf du bei deinem Kurzhaarschnitt achten solltest

„Ob kurz oder lang: scheißegal. Hauptsache, dir gefällt es und du schaust morgens in den Spiegel und sagst „ Schätzchen, gut siehst du aus“! 🤩“

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Vokuhila war früher, heute ist es der Mullet

Bei den meisten sträuben sich die Nackenhaare, wenn sie an den Vokuhila aus den 80ern denken 😂 … zu Recht aus heutiger Sicht. Aber er ist im neuen Look und mit neuem Namen wieder da. -MULLET-

Ein großes Comeback eines berühmten Haarschnitts

Man glaubt es vielleicht nicht, aber dieser Haarschnitt ist derzeit sehr angesagt und das auch bei einigen Prominenten wie Rihanna oder Miley Cyrus. Die Frisur hat etwas sehr Rebellisches, Mutiges und Einzigartiges in sich. Sie ist cool und schreit nach Freiheit. War der Schnitt früher für Männer gedacht, sehen wir heute eher Frauen damit. 

Schon die Urmenschen trugen diesen Schnitt, wenn auch nur aus praktischen Gründen – keine Haare im Gesicht und im Nacken lang genug, um ihn zu wärmen. David Bowie füllte in den 70ern mit seinem orangenen Vokuhila die Schlagzeilen und trug ihn in die 80er. Irgendwann aber war dieser Schnitt sogar peinlich. 

So sieht der Mullet aus

Der Mullet hat sich an die neue Zeit angepasst und ist jetzt sogar noch trendiger und cooler. Der Schnitt ist sehr vielseitig und bietet viele Möglichkeiten beim Styling. Die Art des Vokuhilas hat der Mullet aber nicht verloren, er ist immer noch oben kurz und hinten lang, wird aber in sehr vielen Variationen getragen. 

Wer kann einen Mullet tragen?

Eigentlich jeder, das ist das Schöne daran. Da man ihn in vielen verschiedenen Varianten von glatt über lockig, mit Pony oder ohne tragen kann, ist er sehr vielseitig. Er sieht aber besonders gut aus, wenn er im Kurzhaarbereich geschnitten wird. 

„Vokuhila war gestern, Mullet ist heute. Dein Friseur wird sich freuen, dir den Haarschnitt zu schneiden.“

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Der beliebte Pixie Cut

Pixies sind kleine Fabelwesen aus der englischen Folklore, deren Charakteristika denen von Kobolden und Feen ähneln…….. Ähhhhhh 🤔 ne hier gehts es natürlich um den Haarschnitt und nicht um Feen. 

Alle lieben den Pixie Cut. Ein Schnitt, der auch nicht mehr aus der Mode kommt. Kein Wunder, der freche Schnitt ist sehr wandelbar und steht so gut wie jeder Frau.

Was ist ein Pixie Cut?

Er ist eine Kombination aus verschiedenen Haarlängen, deswegen ist er auch so wandelbar. Einige Partien sind nur 2-3 Millimeter lang, andere bis zu 10 Zentimetern. Meistens sind die Seiten- und der Hinterkopfbereich kurz gehalten und das Deckhaar länger und kann auch als Pony getragen werden. Der Pony wird auf der einen Seite bis zum Ohrläppchen lang gelassen und seitlich gestylt. Wenn beide Seiten kurz gehalten werden, kann man das obere Deckhaar sogar mal zur einen oder anderen Seite tragen. 

Pixie Cut stylen

Durch seine verschiedenen Längen kannst du dein Styling sehr gut variieren. Wenn es klassischer sein soll, kannst du alles eher glatt halten, wenn es rockiger sein soll, kann mit Stylingprodukten ein zerzauster Look entstehen. Soll es mal romantischer wirken, dann mach dein Deckhaar mit einem Lockenstab oder Glätteisen einfach etwas lockiger. Welche Stylingprodukte du am besten nehmen kannst, findest du hier. (Link)

Ein Pixie Cut ist auf jeden Fall sehr pflegeleicht und kann zu allen Stylings getragen werden. Du solltest deinen Pixie Cut auch mit einer Farbe unterstreichen, egal ob mit Tönung, Farbe oder Blondierung.

„Pflegeleicht, frisch und auffällig! Kleiner Nachteil: Ein Pixie sollte regelmäßig zum Haar Date. 💇🏼“

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Welche Naturlocken hast du?

Naturlocken werden oft von Trägerinnen mit glatten Haaren beneidet. Naturlocken bringen Schwung in jede Frisur, egal ob lang oder kurz. Und Naturlocken gibt es unterschiedlich ausgeprägt. Wir zeigen dir die Unterschiede, damit du herausfinden kannst, welche Locken du hast.

Wie entsteht eine Naturlocke und wie stark sind sie ausgeprägt

Wenn sich deine Haare von Natur aus ohne Hilfsmittel locken, dann sind sie durch deine Gene entstanden. Die Haarform wird mit der Entstehung der Haarwurzel festgelegt. Deine Haarstruktur hast du sicher zu 90 % vererbt bekommen. Durch eine Veränderung in der Verteilung der Hornsubstanzen bilden sich Locken. Diese sind unterschiedlich ausgeprägt und gehen von wellig über lockig bis hin zu kraus.

wellig

Wellig

Bei welligen Haaren machen deine Haare tatsächlich eine Welle. Deine Haare sind meistens fein bis normal dick und die Spitzen sind eher trocken. Für ein Styling eigentlich optimal, weil sie sich gut in Form föhnen lassen und deinem Styling Volumen geben.

Lockig

Lockig

Deine Locken fangen an, sich in sich zu drehen, sodass eine Spirale entsteht. Deine Haare sind meistens normal bis dick. Je länger deine Haare sind, desto mehr Sprungkraft verlieren sie durch ihr Gewicht und ziehen die Locke in die Länge. 

Kraus

Kraus

Kleine Locken mit viel Sprungkraft, das beschreibt kraus ganz gut. Es ist schwer, die Haare glatt zu föhnen und die Struktur ist eher stumpf und trocken. Meistens hast du auch sehr viele und dicke Haare.

Pflege für deine Naturlocken

Naturlocken sind von Grund auf immer trockener und benötigen mehr Feuchtigkeit, aber auch für die verschiedenen Arten von Locken solltest du deinen Haaren unterschiedlich viel Feuchtigkeit geben. Hier kannst du noch mal genau nachlesen, welche Pflege für deine Locken am besten ist.

„Locken sind einfach zu schneiden? Wenn dein Friseur das sagt, solltest du lieber wechseln 😬“

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Brauchen blondierte Haare mehr Pflege?

Blonde Haare sind besonders anspruchsvoll. Sie brauchen viel Pflege und Aufmerksamkeit, um nicht stumpf und glanzlos zu werden. Richtige Pflegeprodukte sind das A und O bei blondiertem Haar. Am besten verwendest du Aufbau- oder Feuchtigkeitsprodukte.

Braucht ein blondiertes Haar mehr Pflege? „Oh ja“! 

„Blond ist der Mercedes unter den Haarfarben“

Beim Blondieren wird die Haarstruktur aufgebrochen und dem Haar werden die Pigmente entzogen. Durch das Aufbrechen der natürlichen Struktur verliert das Haar an Feuchtigkeit. Die Folge: Das Haar ist porös und empfindlich, stumpf und glanzlos und bricht schneller. Tägliches Styling mit Föhn, Glätteisen und Co. oder Sonne und Chlorwasser im Sommer strapazieren das Haar zusätzlich.

Blondes Haar richtig waschen

Regel Nummer eins: Das Haar nicht zu häufig zu waschen. Wäschst du es jeden Tag, entfernst du jedes Mal die haareigene Talgschicht und trocknest das Haar zusätzlich aus. Wasche deine Haare also besser alle zwei bis drei Tage. So kann es sich erholen.

Richtiges Shampoo und Conditioner für Blondinen

Nach einer Blondierung braucht das Haar vor allem eins: Pflege! Die fängt bereits beim Shampoo und dem richtigen Conditioner an. Sind die Haare besonders stark blondiert und neigen dazu, spröde und glanzlos zu sein, solltest du ein Aufbaushampoo und die passende Aufbauspülung für geschädigtes Haar verwenden.

Haarkur verwenden

Anders als Shampoo und Conditioner wird eine Haarkur nicht bei jeder Haarwäsche angewendet. Es reicht, die Maske etwa ein Mal die Woche zusätzlich zu verwenden. Sie spendet dem Haar intensive Pflegestoffe, sodass es sich wieder regenerieren kann.

Leave-In-Conditioner und Haaröl

Um nach dem Waschen Haarbruch zu vermeiden, sollte ein Leave-In-Conditioner oder ein Haaröl verwendet werden. Diese Produkte machen das Haar geschmeidig und entwirren es. So ist es auch im feuchten Zustand leichter kämmbar und wird geschont.

Ein Haaröl hat zusätzlich den Vorteil, dass es dem Haar Glanz spendet und den ganzen Tag über pflegt.

Regelmäßig Spitzen schneiden

Hängst du an jedem Zentimeter deiner schönen, langen, blonden Haare? Dann musst du jetzt stark sein, denn die Realität ist: Du musst dich regelmäßig von den kaputten Spitzen trennen.

Blondierte Haare sind extrem anfällig für Spliss und Frizz. Werden die trockenen Spitzen nicht etwa alle zwei Monate geschnitten, frisst sich der Spliss hoch und die Haare verkletten zu sehr. Also ab zum Friseur!

„Wer blond sein will, muss nicht leiden, nur mehr pflegen. 👀“

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Blond Nuancen

Honig Blond

Honig Blond

Der Klassiker unter den Blondtönen: Honigblond, auch Karamellblond genannt. Diese Nuance ist wahrscheinlich die beliebteste und kommt besonders gut im Sommer zur Geltung. Die warme Nuance mit einem Kupferanteil harmoniert mit leicht gebräuntem Teint besonders gut. 

Kupfer Blond

Kupfer Blond 

Bei Kupferblond handelt es sich um eine warme, strahlende Kupfernuance. Der Ton passt perfekt zu Frauen mit hellem Teint; bei ihnen wirkt die Farbe besonders natürlich und frisch. Selbstverständlich können auch Frauen mit dunklerem Hautton die Kupfernuance tragen. Kupferblond wirkt in diesem Fall extravaganter.

Nordic Blond

Nordic Blond 

Wenn du deine Haare gerne kühler trägst, ist der spezielle Grauton genau das Richtige für dich. Besonders gut kommt die Farbe zur Geltung, wenn du sie mit einem auffälligen Augen-Make-up kombinierst. Kombinierst du die Haare mit heller Kleidung, wirkst du wie eine Eisprinzessin. Im Winter und im Sommer!

Asch Blond

Asch Blond

Die Haarfarbe Aschblond sollte nicht wahllos verwendet werden. Zuvor solltest Du prüfen, ob sie zu deinem Hautton passt. Um den Hautton zu bestimmen, hilft ein einfacher Trick: Lege ein weißes Tuch um deinen Hals. Wirkt dein Hautton beim Blick in den Spiegel blaustichig, ist dein Teint kühl, also ideal zum Färben der Haare in Aschblond.

Beige Blond

Beige Blond

Beigeblond sollten goldige Hauttypen mit einem Oliv-Unterton tragen, denn die Haarfarbe bringt diesen Teint zum Strahlen. Außerdem betont sie blaue und grüne Augen besonders schön. Wer überlegt, die neue Farbe Beigeblond zu wagen, sollte sich aber auf jeden Fall von seinem Friseur beraten lassen. Mit einem falschen Hautton kombiniert, kann Beigeblond deinen Teint sehr blass wirken lassen.

FAZIT : Wer blond sein will muss nicht leiden, du brauchst dafür nur den richtigen Friseur👩

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Haare waschen vor dem Friseurtermin?

Du hast dich bestimmt schon mal gefragt, ob du dir vor deinem Friseurbesuch die Haare waschen solltest. Oder machst du dir darüber gar keine Gedanken, weil beim Friseur die Haare ja eh gewaschen werden? Was könnte dein Friseur denken, wenn du mit ungewaschenen Haaren zu ihm kommst?

Warum du dir vor dem Friseurbesuch die Haare waschen solltest! Oder doch nicht?

Dein Friseur denkt auf jeden Fall nichts Schlechtes oder ekelt sich vor dir, wenn du dir einen Tag zuvor deine Haare gewaschen hast. Manchmal ist es für einen Friseur sogar besser, weil er deine Haarstruktur und Wirbel sofort sieht. Das heißt, er kann direkt auf deine Problemzonen 😬 eingehen. 

Bekommst du z. B. eine Hellerfärbung oder Blondierung, ist es sogar gut, dass du deine Haare nicht direkt vorher gewaschen hast. Durch das Haarewaschen trägst du den natürlichen Schutzfilm auf deiner Kopfhaut ab, der deine Kopfhaut vor der Hellerfärbung oder einer Blondierung auf der Kopfhaut schützt.

WICHTIG: Man sollte es natürlich nicht übertreiben. Hast du eher fettige Kopfhaut, solltest du dir überlegen, deine Haare frisch vor dem Termin zu waschen. Wichtiger für dein Friseurdate sind aber entwirrte, also frisch gebürstete Haare. 

Hier kannst du noch mal nachlesen, wie du deine Haare richtig wäscht.

„Haare waschen ist nicht unbedingt notwendig, aber auf gebürstete Haare steht jeder Friseur 😉“

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