Mythos: Lufttrocknen ist besser für die Haare?

Also bitte! Wir müssen mal wieder über einen weitverbreiteten Mythos sprechen, der in der Haarpflege-Welt herumgeht: „Lufttrocknen ist besser für die Haare.“

 Spoiler-Alarm: Das ist ganz bestimmt nicht die Wahrheit! Willkommen in der Realität…

Wenn du deine Haare nach dem Waschen einfach lufttrocknen lässt, tust du ihnen und dir keinen Gefallen. 

Warum Lufttrocknen keine gute Idee ist?

Strukturschäden: 

Während das Haar unkontrolliert eintrocknet, quillt die Struktur auf, und voilà: Risse und Frizz sind vorprogrammiert. Kein Glanz, kein Volumen und eine Form? Hahaha, vergiss es! Das ist ein Look, den du nicht anstreben willst!

Schmutzmagnet: 

Exposed to the Environment! Dein schönes, offenes Haar zieht die volle Breitseite an Umwelteinflüssen an – Feinstaub, saurer Regen, Bakterien und Autoabgase setzen sich auf deiner Mähne ab. Nur ein Spülschwamm ist genauso einladend. 

Hot tools? 

Vergiss es! Wer nach dem Lufttrocknen zum Glätteisen greift, hat eigentlich schon verloren. Das Haar ist dann meist schon durch das Lufttrocknen stark mitgenommen und spröde, dann noch mit dem Bügeleisen drüber? Das möchtest du wirklich vermeiden!

Stell dir mal vor, du wäschst einen weißen Kittel und lässt ihn einfach nass auf den Boden liegen. Macht das jemand? Richtig – das würde niemand tun! Warum also bei deinen Haaren?

Die Lösung: Richtig geföhnt ist gleich gepflegt! Mit einem Hitzeschutz, einem passenden Föhn und ein bisschen Köpfchen wird das Haar geschmeidiger. So schließt es sich die Schuppenschicht optimal, das Haar ist belastbarer und sieht einfach besser aus!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Haarveränderungen in der Pubertät: Was passiert mit deinem Haar? 

Hey zusammen! Wenn wir über die Pubertät reden, gibt es so viele Veränderungen, die uns betreffen – nicht nur in unserem Körper, sondern auch in unserer Haarpracht! Spoiler-Alarm: Es kann ganz schön chaotisch werden!

Hormone – die neuen Mitspieler 

Die Pubertät ist die magische Phase, in der wir von Kindern zu geschlechtsreifen Erwachsenen heranreifen. In dieser Zeit steigt die Produktion von Sexualhormonen: Bei Jungs ist das vor allem Testosteron, während bei Mädchen Östrogen und Progesteron zunehmen. Auch die Androgene – eine Gruppe männlicher Hormone – sind bei beiden Geschlechtern aktiv. Diese Hormone haben einen direkten Einfluss auf die Haarstruktur und das Haarwachstum. 

Haarige Zeiten – nicht nur auf dem Kopf

1. Hilfe, wer bin ich ? Von glatt zu lockig – oder umgekehrt? 

Du wachst morgens auf, schaust in den Spiegel und Zack! Du siehst von heut auf morgen anders aus. Viele Jugendliche erleben, dass ihre ehemals glatten Haare zu lockigen Wellen werden oder umgekehrt. Das liegt an hormonellen Veränderungen, die den Wachstumswinkel der Haarfollikel beeinflussen. Ein runder Follikel produziert glattes Haar, während ein ovaler Follikel welliges Haar und ein stark ovaler oder leicht gekrümmter Follikel lockiges Haar hervorbringt. Diese Transformation kann dich überraschen und deinen persönlichen Haarstylings herausfordernder machen!

2. Haar wird dicker und robuster 

Mit dem Anstieg der Sexualhormone beginnt der Körper, mehr Terminalhaare zu produzieren. Das bedeutet, dass auch das Kopfhaar dicker, stärker und besser pigmentiert wird. Plötzlich fühlt sich das Haar nicht nur anders an, sondern braucht auch viel mehr Pflege! Es kann sich anfühlen, als hättest du ein anspruchsvolles Haustier auf dem Kopf, das ständig gefüttert werden möchte – sprich, du brauchst vielleicht neue Pflegeprodukte und Styling-Routinen.

3. Zunahme der Talgproduktion: Hat hier jemand fettige Haare???? 

Die schöne Zeit, als deine Haare nach einer ganzen Woche immer noch frisch rochen, ist ebenfalls vorbei. Nix mit slay und swag. Die erhöhte Talgproduktion auf der Kopfhaut kann dazu führen, dass die Haare schnell fettig aussehen – den Effekt kennen viele Jugendlichen. Sie liegen oft flach an und verlieren ihr Volumen. Ganz ehrlich: Wer hat nicht schon mal das Gefühl gehabt, als sei die Shampoo-Flasche ein trauriger Schurke gegen die Schwerkraft? 

 4. Veränderung der Haarfarbe 

Außerdem kannst du feststellen, dass deine Haarfarbe sich leicht verändert. Besonders blonde Kindheitsfrisuren neigen dazu, dunkler zu werden, wenn die hormonelle Reifung einsetzt. Das geschieht, weil die Melaninproduktion ansteigt, wodurch das Haar pigmentierter wird. Es kann sogar sein, dass du einen leicht rötlichen oder aschigen Unterton in deinem Haar entdeckst. Spannend, oder?

Vererbung trifft auf Hormone: Die große Mischung 

Die Pubertät ist die Zeit, in der deine genetische Haarstruktur wirklich zum Vorschein kommt. Wenn du also von glatt zu lockig wechselst oder die Haarfarbe sich verändert, könnte das eine verzögerte Ausprägung eines genetisch angelegten Merkmals sein. 

Insgesamt ist die Pubertät ein Wendepunkt für deine Haarpracht: Neue Strukturen, andere Pflegebedürfnisse und manchmal ganz schöne Herausforderungen. Jetzt ist es an der Zeit, die Veränderungen zu akzeptieren und deinem Haar die richtige Liebe und Pflege zukommen zu lassen!

Badekappe – Held oder Honk für die Haare? 

In jedem Schwimmbad gibt es die Schau der Badekappen – vom kleinem Flussdelfin bis zur Entführung aus dem Serail ist alles dabei. Alles zum Schutz der Haare. Doch sind sie wirklich die Retter in der Not für unser Haar oder eher ein lästiges Zubehör?

Es gibt eine Vielzahl von Badekappen, und die Wahl der richtigen kann entscheidend für den Schutz deiner Haare sein.

Hier die wichtigsten Varianten:

Latex-Badekappen:
Dieser Klassiker schmiegt sich zwar elastisch an deinen Kopf, bietet allerdings nicht den besten Schutz gegen Chlor und sonnenbedingte Schäden. Außerdem können sie Allergien auslösen, wenn du empfindlich auf Latex reagierst.

Silikon-Badekappen:
Diese geformte Variante ist in der Regel fester hyperallergen und schmiegt sich glatt und faltenfrei an deinen Kopf. Idealer Komfort und da sie etwas weicher sind, schonen sie deine Haare beim Aufsetzen. Allerdings können sie bei hohen Temperaturen auch weniger atmungsaktiv sein.

Neopren-Badekappen:
Eher was für Outdoor-Nixen. Sie bieten eine gute Abdeckung und schützen dein Haar vor dem Auskühlen, sind aber nicht die beste Wahl für warmes Wasser oder Chlor.

Vorteile von Badekappen für das Haar:

  • Schutz vor Chlor und anderen Chemikalien:
    Sie bieten eine Barriere, die das Eindringen von schädlichem Wasser in deine Haare verhindert.
  • UV-Schutz:
    Einige Badekappen können auch einen gewissen UV-Schutz bieten, was besonders für empfindliche Kopfhaut und gefärbtes Haar wichtig ist.
  • Vermeidung von Verwicklungen:
    Eine Badekappe hilft, dein Haar an Ort und Stelle zu halten und verhindert, dass es sich im Wasser verheddert.

Wie setzt du deine Badekappe richtig auf?

Damit deine Badekappe optimal funktioniert und dein Haar geschützt bleibt, gibt es ein paar Tricks:

1. Vorbereiten: Feuchte deine Haare ein wenig an, bevor du die Kappe aufsetzt. So kleben die Haare weniger und das Aufsetzen geht einfacher. Andernfalls reißt du an deinen Haaren rum und riskierst Haarbruch.

2. Richtig anziehen: Halte die Badekappe mit beiden Händen auf den Seiten breit und beginne sie von hinten über dein Haar zu ziehen. Achte darauf, dass alle Strähnen unter der Kappe sind.

3. Guten Sitz finden: Achte darauf, dass die Kappe eng sitzt, aber nicht drückt. Eine richtig sitzende Kappe verhindert, dass Wasser eindringt und schützt dein Haar vor Schäden.

4. Haarsträhnen aufteilen: Long-Hair-Babes! Fixiere deine Haare in einem niedrigen Zopf oder einem Dutt, bevor du die Kappe aufsetzt. So minimierst du Knoten und Verwirrungen und kannst die Badekappe besser aufsetzen.

5. Vermeide Druckstellen: Wenn du eine zu enge Badekappe trägst, kann das Material bei längerem Tragen unangenehm drücken. Außerdem wirst du Schwierigkeiten beim Auf- und Absetzen habe und randalierst an deinen Haarwurzeln herum. Kaufe eine Kappe, die gut passt und sich angenehm an deinen Kopf anschmiegt.

Blonde Haare + Urlaub = HAARDRAMA in 5 Akten 

Blonde Haare im Urlaub? Vor deinem inneren Auge tauchen mega Urlaubsfotos auf: Du leicht gebräunt mit deiner leuchtenden Mähne, die leicht im Sommerwind weht. Das klingt verlockend, kann aber auch schiefgehen, wenn du nicht aufpasst! Hier ist dein Survival-Guide für deine platinblonden Strähnen, damit du das Strandvergnügen ohne Haarunschönheiten durchlebst.

Akt 1: Pool + Blond = grüne Chlormähne

Du hast gerade einen frischen Blond-Look bekommen und kannst es kaum erwarten, ins erfrischende Becken zu hüpfen? Stop! Ohne richtige Vorbereitung ist es wie Schampus aus einem Plastikbecher – teuer rein und billig wieder raus. Gerade ein blondiertes Haar saugt alles auf, Chlor, Kalk, Kupfer….

Bevor du ins Wasser springst, mach dein Haar gründlich mit klarem Wasser nass – das hilft, die Haare weniger aufzusaugen. Und vergiss nicht, ein UV-/Chlor-Schutzspray zu benutzen! Solltest du trotzdem grün werden, einfach 3-4 Aspirin ins Wasser geben, übers Haar kippen, 10 Minuten einwirken lassen und schon bist du auf dem Weg zurück zur Blonden-Oase! Conditioner nicht vergessen.

Akt 2: Sonnen-Bleaching 2.0 

Blondierte Haare und pralle Sonne ohne Schutz? Herzlichen Glückwunsch! Dein Haar könnte jetzt einen neuen Namen haben: „Haar-Toaster“. Das Ergebnis? Strohige Strähnen und bleichblonde Stellen!

Einfach ein gutes UV-Spray auftragen – oder stylish mit einem Sonnenhut entspannen. Das schützt nicht nur dein Haar, sondern auch deine empfindliche Kopfhaut!

Akt 3: Sonnenmilch ≠ Haarschutz 

Wenn du denkst, dass Sonnenmilch auch in dein Haar gehört, liegst du falsch! Du schmierst doch auch keine Gesichtscreme auf den Po. Körpercreme im Haar ist wie Bratfett für deine Spitzen, denn sie enthalten fettige oder alkoholbasierte Trägerstoffe – einfach ein No-Go. 

Investiere in spezielle Haarschutzsprays! Diese sind leichter, alkoholfrei und enthalten Silikone oder Polymere, die sich wie ein Schutzfilm um dein Haar legen. Sie bieten deinem Blond die richtige Pflege, ohne ein fettiges Chaos zu hinterlassen.

 Akt 4: Haarkur statt Sangria

Urlaub ist die perfekte Zeit, um sich zu entspannen, aber lass die Cocktails nicht die einzige „Kur“ für deine Haare sein. Gönn deinem Haar die Pflege, die es braucht!

Nimm eine feuchtigkeitsspendende Haarkur mit und lasse sie 1-2x pro Woche einwirken – zum Beispiel unter deinem stylishen Sonnenhut. Deine Haare werden es dir danken!

Akt 5: Bikini frisst Blond 

Achtung: Neue Bikinis können abfärben – und dein blondes Haar schluckt das , als wäre es ein Durstlöscher. 

Also wasche deinen Bikini, bevor du in den Urlaub fährst. Sonst kannst du sicher sein, dass das schicke Pink vom Stoff direkt in deine Haarsträhnen wandert und das ist echt nicht die Farbe, die du dir gewünscht hast!

BONUS: Urlaubshaar verkackt? 

Sehen deine Haare nach dem Urlaub grün, stumpf oder strohig aus? Keine Panik! 

Ab zum Friseur deines Vertrauens! Eine Gloss-Behandlung, Pigmentaufbau und Tiefenpflege werden dein Sommerhaar in Hochform zurückbringen. Dein blondes Ich wird es dir danken!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der Edgar Cut – Vom Hype zum Haar-Langweiler?

Wer in den letzten Monaten das Handy in der Hand hatte (und das hatte jeder), dem ist dieser eine Haarschnitt nicht entgangen – der Edgar Cut. Oder wie auch liebevoll gesagt: Die TikTok- Dauerfrise.

What the hack ist der Edgar Cut eigentlich?

Eigentlich 🤔 das: Topfschnitt trifft auf Boxerschnitt und beide haben einen One-Night-Stand mit ’nem Laubbläser. Bähm  – Edgar Cut. Deckhaar schön rund und kompakt, Seiten kurz bis auf Anschlag gefaded, dazu ein Fransenpony, der aussieht wie mit’m Lineal geschnitten. Oft  mit gelangweilter Miene getragen und einer gewissen „Ich hab immer Beef“-Attitude.

Warum haben ihn (gefühlt) alle?

Weil’s halt ballert. Der Look ist auffällig, aggressiv klar und vor allem: viral. Auf TikTok wird jeder zweite Clip von einem Teenie mit Edgar Cut moderiert, der entweder tanzt, Lip Sync macht oder sich über Mathearbeiten aufregt. Plus: Wer den Cut trägt, wirkt automatisch ein bisschen wie der Typ, der in der Pause Juul verteilt und trotzdem ’ne Eins in Sport hat.

Ist der Edgar Cut pflegeleicht?

Joar, solange du alle zwei Wochen deine Kohle zum Friseur trägst– klar. Der Fade will gepflegt werden, sonst sieht der ganze Look aus wie: „Ich hab aus Versehen in der Dunkelheit selber rasiert.“ Und der Pony will auch regelmäßig getrimmt werden, sonst baumelt er wie traurig gewordener Seetang vor der Pupille. Also: Nicht gerade ein Wake-Up-and-Go Look, aber immerhin kein großes Haargefummel.

Warum nervt er langsam?

Weil gefühlt jede dritte Person wie eine TikTok-Schablone damit rumläuft. Und noch dazu in der Variante höher breiter = Alpaka! 

Originalität? Noooop!  Tja, wenn du in der Bahn sitzt und drei Jungs mit exakt der gleichen Frisur, gleicher Klamotte und gleichem Genervt-von-allem-Blick einsteigen – ist das noch Stil oder schon langweiliger Mainstream ?

Der upgraded Edgar (Alpaka) Cut  – ein bisschen zu sehr „Ich bin anders“, obwohl alle gleich sind. 

Wem steht der Cut wirklich?
Hot Take: Nicht jedem.

Der Edgar Cut schmeichelt runden bis ovalen Gesichtern. Leute mit eher eckigen oder länglichen Gesichtern sehen damit aus wie Minecraft-Charaktere in der Midlife-Crisis.

Also: Wenn du nicht aussiehst wie ein Tex-Mex TikTok-Star oder ein Latino Rapper mit 10k Followern, könnte es sein, dass der Look dich eher trägt – als du ihn.

Gibt’s Alternativen?

Na klar! Und zwar ohne dass du aussiehst, als hättest du deinen Friseur bedroht.

  1. French Crop – Ähnlich, aber etwas softer und stilsicherer. Für die Leute, die edgy sein wollen, ohne gleich komplett auszuflippen.
  2. Taper Fade mit Textur oben – Mehr Möglichkeiten zum Stylen, sieht frischer aus und schreit nicht gleich “Ich schick dir gleich ne Sprachnachricht mit 2 Promille”.
  3. Curtain Bangs (für die Mutigen) – Retro, artsy, ein bisschen „Ich hab Bücher gelesen UND Gefühle“.
  4. Buzz Cut – Zeitlos, maskulin, kein Bock auf Pflege? Das ist dein Move.

Fazit: Edgar Cut – Zeit für den nächsten Trend?

Der Edgar Cut hatte seinen guten langen lauten Moment. Aber wie jeder virale Trend: irgendwann hat er sich selbst überlebt. Wenn du den Edgar Cut noch feierst – go for it. Du bist dann aber einer von wirklich vielen. 

Wenn du allerdings Bock auf was Neues hast – do it.

https://www.instagram.com/reel/DIRaCPZMw1j/?igsh=bjQ0NnVoeDh2MDAz

Die bunte Welt der Shampoos: Welches ist das richtige für dein Haar? 🧴✨

Shampoo – ellenlange Reihen bunter Fläschchen, die locken und die optimale Pflege versprechen. Aber welches ist deines, welche Inhaltsstoffe solltest du meiden und einige andere Fakten rund um das Thema Haarwäsche!

 Arten von Shampoos und ihre Nutzung

1. Das gute alte Standardshampoo. Bezahlbar, wäscht, eignet sich für die meisten Haartypen, wird dich aber in Sachen Pflege nicht überraschen.

2. Feuchtigkeitsshampoo: Bist du der dröge, krause Haartyp, sorgen wichtige Inhaltsstoffe wie Kokosnussöl, Aloe Vera, Honig oder Hyaluronsäure für eine optimale Feuchtigkeitsversorgung. Sie helfen, deine juckende Kopfhaut zu beruhigen, Frizz zu bekämpfen und die Locken zu definieren.

3. Volumenshampoo: Perfekt für feines Haar. Das Shampoo zielt auf Kopfhaut, Haarfollikel und Haarwurzeln ab. Ablagerungen und Rückstände werden minimiert und das verleiht dem Haar Sprungkraft und Spannkraft. Arganöl, Biotin und Koffein kurbeln die Durchblutung an, vermindern Entzündungen und nähren.

4. Farbshampoo: Sie enthalten oft spezielle Farbschutzformeln, helfen, das Haar vor dem Verblassen zu schützen und die Frage frisch zu halten. Achte auf die Anweisung, um das optimale Ergebnis zu erhalten. Magnete halten dein künstliches Farbpigment.

5. Anti-Schuppen-Shampoo: Enthält spezielle Wirkstoffe wie Zinkpyrithion oder Salicylsäure, die helfen, Schuppen zu bekämpfen und die Kopfhaut zu beruhigen. Ideal für Menschen mit schuppiger, juckender oder gereizter Kopfhaut.

6. Sulfatfreies Shampoo: Eine gute Wahl für empfindliche Köpfe und colorierte Blonds. Sulfate können dem Haar Öl entziehen, es austrocknen, die Kopfhaut reizen und coloriertes Haar schneller verblassen lassen aufgrund der starken Reinigung. Es schäumt weniger, da heißt es mehr Wasser – nicht mehr Produkt! 

8. Tiefenreinigendes Shampoo: Besonders nützlich für Menschen, die regelmäßig viele Stylingprodukte benutzen oder für Personen mit sehr fettiger Kopfhaut. Keine tägliche Anwendung; nutze es in Verbindung mit deinem normalen Shampoo. Einmal pro Woche oder alle zwei Wochen ist optimal, um die Kopfhaut und das Haar nicht auszutrocknen.

Inhaltsstoffe, die du meiden solltest

Parabene: Diese Konservierungsstoffe stehen im Verdacht, hormonelle Störungen zu verursachen, halten deine Kosmetika aber frei von Schimmel und Bakterien.

Künstliche Duftstoffe: können Allergien oder Hautreizungen hervorrufen.

– nicht wasserlösliche Silikone: Sind zwar glättend, können aber sich im Haar ablagern, es schwer und leblos erscheinen lassen.

Warum kostet ein 1-cm genauso viel wie ein 5-cm-Haarschnitt?

Lass es uns gleich klarstellen: Der Preis eines Haarschnitts hängt nicht von der abgeschnittenen Länge des Haares ab. Das ist ein großes Missverständnis, das viele von uns immer noch mit sich herumtragen wie den letzten Rest aus dem Kaffeebecher, den man ins Büro geschleppt hat. Denk noch mal nach! Auch wenn man manchmal denkt, man könnte einen Minijob im Kehrdienst des Salons annehmen, die fallenden Haare bestimmen nicht den Preis! 

Haare schneiden: Die Kunst der Präzision 🎨✂️

Ein sorgfältiger Haarschnitt ist wie ein Kunstwerk: Er braucht Geduld und Können. Nach einem schnellen Maschinenhaarschnitt, der in einer Geschwindigkeit ausgeführt wird, die an Formel 1 erinnert, ähnelt dein Haar oft einer schlecht gemähten Wiese – unordentlich und wild!  😱 Formt der Friseur deinen Haarschnitt mit geradezu architektonischer Fähigkeit, musst du dich nicht nach einer Woche mit dem nächsten Notfall-Kosmetiktermin konfrontieren.

Die Wahrheit über die Zeit!

Ein guter Haarschnitt braucht Zeit. Niemand kann das perfekte Gericht in einer Mikrowelle zubereiten, genauso wenig der perfekte Haarschnitt in 10 Minuten gemacht werden – es sei denn, du willst nach dem Friseurbesuch die Haarschnitte deiner Kindheit wieder erleben: ungenau, wild und möglicherweise mit einem Pottschnittdesign! 🙈

Ein Meisterwerk erfordert Handwerkskunst. Und während du auf deinem Friseurstuhl sitzt, deine Me Time genießt und die Augen schließt, ist dein Friseur dabei, jede Strähne deines Haares zu zähmen und zu bändigen. Du denkst vielleicht: „Na, das sieht ja easy aus!“ – dein Friseur schwitzt wahrscheinlich wie bei einem Marathonlauf bei 30 Grad – nur ohne Medaille, um dir das maximale Ergebnis zu be“scheren“! 🏃‍♂️💦

Für deinen Friseur bleibt der Arbeitsaufwand gleich, egal wie viel cm Haar abgeschnitten werden. Deine Hose hat ihren Preis auch unabhängig von der Größe.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Haartrends Männer 2025:

Im Jahr 2025 werden die Frisuren der Männer nicht nur bunt, sondern auch vielseitig und hochgradig stylish! 

Es gibt für jeden den passenden Look, egal, ob du ein kurzer Sprinter oder ein mittellanger Magier bist. 

Also: Schnapp dir hier deine Inspiration und dann deine Haarprodukte – das sind die lässigen Frisuren für Herren!

1. Langes nach hinten gekämmtes Haar

Lange Haare gehen immer! Hat dein Haar die Übergangslänge erreicht, dann feiere den nach hinten gekämmten Look! Allerdings sind perfekte Strähnen out. Ein bisschen Bewegung, ein bisschen “out of bed, but still sexy“ – das kommt an.

2. Auffällige Haarfarben

Männer bekennen auch mal Farbe. Sei mutig, ob Neon oder Pastell – auffallen ist gewollt und mit diesen Farbtönen verbrieft. Diesen Haartrend der Männer werden alle lieben.

3. Vokuhila 2.0

Dieser angesagte Trend bekommt 2025 einen neuen Kick. Style ihn in einer fransigen, lässigen Version. So bringst du die Hommage an die 80er in das Hier und Jetzt. 

4. Mittellanges Haar

Ein echter Klassiker, der keine glanzgebenden Pomaden benötigt, sondern trockene Haarsprays mit flexiblem Halt, die dein Haar atmen lassen! Natürlichkeit bringt hier die Coolness! 

5. Wilde Locken

Die Locken sind zurück und du brauchst dir keine Sorgen machen, wenn deine Locken keine perfekte Form haben – hier gilt der Leitsatz: je unordentlicher, desto cooler!

6. Buzz Cut, Edgar Cut und French Crop

Es bleibt weiter klassisch. Ob Buzz Cut oder Edgar Cut – sie geben deinem Look den nötigen Edge. Der Bowl Cut feiert zu Recht ein Comeback und ist ein echtes Statement.

Haubensträhnen – Der Klassiker aus der Hölle … was sagst Du?

Ein weiteres Relikt aus den 80ern kehrt zurück aus der Vergangenheit: Haubensträhnen.

Eine Technik, die an Erniedrigungen des Anwendenden ihres Gleichen sucht, denn nicht genug damit, dass man sich eine Plastiktüte über die Rübe ziehen muss, man zieht sich anschließend in einem Häkelnadelmassaker auch noch einzelne Haare mühevoll durch vorgestanzte Minilöcher.

Klingt jetzt schon toll – oder?

Dabei bleibt es aber nicht, es schmerzt in vielerlei Hinsicht. 

Wer Haubensträhnen einmal erlebt hat, kennt die Tränen, die nicht vor Rührung in die Augen schießen, denn es tut weh!

Als erstes auf der Kopfhaut:

Das Abziehen der Plastik“Mütze“ und das Befreien der Haare ähnelt eher einem Skalipiervorgang und fühlt sich an, als wolle jemand deine Kopfhaut umdekorieren.

Die Strähnen? 

Auch nichts für zarte Künstleraugen. Sauber Anfänge! NÖ! Harmonischer Ansatz? Eher Punk!

Und das auch nur, wenn du bei der mühevollen „Nadelarbeit“ vorweg nicht aus Versehen alle deine Haare „eingefädelt“ hast … dann ist richtig „action painting“ angesagt.

Nacharbeiten?

Für die Frage gibt es den Nobelpreis der Comedy. Ist die Farbe in den Haaren drin und die Strähnen aus der „Verpackung“ raus sind, ist das Thema durch. 

Da kannst du nur neue Farbe auf deine ehemals schönen langen Haare packen (wenn du noch welche hast) und hoffen.

Im Portemonnaie und deinem Profil tut es übrigens auch weh. Der kann so ein Haubendisaster erst gar nicht mit ansehen, denn es gibt definitiv etliche bessere Techniken mit Papier oder Folie.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Warum fühlen sich deine Haare frisch aus dem Salon immer schöner an als zu Hause?

Glänzend, megaleuchtend, geschmeidigt und perfekter Sitz. So sollte dein Haar aussehen. Genauso wie frisch aus dem Salon deines Haarprofis. Der kennt die Kniffs und Tricks und gibt sie gerne an dich weiter.

Hier die Tipps, mit denen du es auch hinbekommst:

  1. Bürsten ist das A und O!

Nicht einfach drauf los shampoonieren. Bürste deine Haare vorher von unten nach oben durch. So verschwinden Stylingreste, Schmutz und kleine Knötchen schon vor dem Waschgang. Dafür reicht allerdings keine ausgeleierte Bürste mit den Haarresten von vor zehn Jahren. 

2. Shampoo nur am Ansatz.

Da gehört es hin und nicht in die Längen! Da verteilt es sich von ganz alleine hin. Gönn deiner Kopfhaut zusätzlich noch eine kleine Massage. Das regt die Durchblutung an und fördert so das Haarwachstum. 

3. Maske mit Köpfchen

Shampoo ausspülen und dann das Haar sorgfältig mit einem Handtuch ausdrücken. Irre Rubbeln kannst du woanders… dann die Maske in das Haar geben, walnussgroß reicht bei den Meisten, dann circa 10 Minuten warten. Mach dir einen Kaffee oder nutze diese Zeit zur Entspannung. 

4. Conditioner

Der schmeichelweiche Kuschler kommt ausschließlich in die Längen und Spitzen. Sanft einmassiert, ist es der absolute Genuss im Haar. Der rabiate Rubbler hat auch hier ausgedient.

5. Leave-In mit Liebe

Bevor du föhnst, gibt ein Leave-In-Produkt in dein Haar. Bürste dein Haar von unten nach oben, aber vorsichtig… so nackt und nass ist es empfindlich.

6. Föhnen, aber richtig.

Du magst es vielleicht heiß – an dieser Stelle ist das aber völlig falsch, denn du verbrennst dir nicht nur die Finger. Trocken föhnen immer in Wuchsrichtung der Haare und mit moderater Temperatur – das dauert zwar länger, das Haarergebnis danach ist aber umso schöner.

7. Geduld ist der Schlüssel

Wer hektisch stylt, sieht auch so aus. Lass dir Zeit und bringe deine Haare mit Föhn, Bürste oder Glätteisen langsam in Form, dann hält dein Styling deutlich länger. 

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen